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Flucht vom Mond

Autor Andreas Schlüter
de Limba Germană Paperback – dec 2003 – vârsta de la 11 ani
Eine Flugsimulation wird Realität: Ben und seine Freunde finden sich auf dem Mond wieder. Doch wie kommen sie dort wieder weg? Ein weiterer Krimi aus der Serie Level 4.Eigentlich sollte es für Ben und seine Freunde ein ganz normaler Schulausflug zur Raumfahrtbehörde werden. Doch kaum haben sie in einem vermeintlichen Flugsimulator Platz genommen, passiert das Unglaubliche: Der Raum steht senkrecht, ein gigantischer Knall - und bevor Ben und die anderen wissen, wie ihnen geschieht, befinden sie sich in einer Rakete auf dem Weg ins All. Die Kinder stellen mit Entsetzen fest, dass sie auf dem Weg zum Mond sind, wo sie prompt in einem Jugendstraflager für besonders hartnäckige Fälle landen. Offensichtlich eine haarsträubende Verwechslung. Wie kommen sie bloß wieder auf die Erde zurück?
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Specificații

ISBN-13: 9783423708173
ISBN-10: 3423708174
Pagini: 288
Dimensiuni: 123 x 190 x 20 mm
Greutate: 0.32 kg
Editura: dtv Verlagsgesellschaft

Notă biografică

Andreas Schlüter wurde 1958 in Hamburg geboren und begann nach dem Abitur eine Lehre als Großhandelskaufmann. Bevor er mit seiner journalistischen und schriftstellerischen Tätigkeit begann, arbeitete er noch als Betreuer von Kinder- und Jugendgruppen.
Nach einer Zeit bei der ›Hamburger Rundschau‹ gründete er 1990 mit Kollegen das Journalistenbüro ›SIGNUM‹ Medienservice, wo er auch als Redakteur für verschiedene Fernsehanstalten tätig war.
Mittlerweile widmet er dem Schreiben von Büchern die meiste Zeit. Nach einigen Kurzkrimis, die er 1993 veröffentlichte, kam der große Erfolg ein Jahr später mit seinem ersten Kinderroman ›Level 4 - Die Stadt der Kinder‹ (dtv junior 70459). In der spannenden Erzählung werden Computerspiel und Realität auf faszinierende grenzüberschreitende Art miteinander verknüpft und damit hat Schlüter den Nerv der Jugendlichen getroffen. Seine Protagonisten sind keine kleinen Superhelden, sondern ganz normale Kids, denen es stets ohne die Hilfe von Erwachsenen, aber dafür mit gegenseitiger Unterstützung gelingt, Probleme zu lösen und sich aus gefährlichen Situationen zu befreien.
»Ich mache keinen Unterschied zwischen Erwachsenen und Jugendlichen. Ich nehme sie gleich ernst.« Denn Kinder sind für Schlüter keine unfertigen Erwachsenen, sondern eigenständige Persönlichkeiten mit eigenen Ideen, Wünschen, Sehnsüchten und Ängsten. Ebenso erfrischend unpädagogisch ist auch Schlüters erzählerischer Umgang mit Computern und virtuellen Welten. Seine Kinderbücher sieht er deshalb auch als eine längst überfällige Kampfansage an die These, Computer würden die Kinder vereinsamen lassen, und »wer Computer spiele, lese nicht«. Das seien die Ängste einer Generation, die schon am eigenen Videorekorder verzweifele.