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Flüchtlingssozialarbeit im Kontext von Krankheit und Behinderung: Eine qualitative Studie zum professionellen Selbstverständnis von Sozialarbeitenden

Autor Doris Gräber
de Limba Germană Paperback – 10 dec 2019
Doris Gräber gibt in ihrer metaphernanalytisch angelegten Arbeit einen Einblick darin, wie Sozialarbeitende in Flüchtlingswohnheimen die täglichen Herausforderungen ihrer Arbeit meistern, wie sie mit unlösbaren Dilemmata umgehen, und welchen Auftrag sie in Bezug auf die vulnerable Gruppe behinderter und kranker Flüchtlinge wahrnehmen. Welches professionelle Selbstverständnis bestimmt die Soziale Arbeit? Diese Frage ist nicht neu, doch wird sie in dem vorliegenden Buch erstmals für ein Berufsfeld gestellt, das lange Zeit ein weißer Fleck für Wissenschaft und Öffentlichkeit war. Es zeigt sich, dass die befragten Sozialarbeitenden auf inhaltlich kohärente Rollensets zurückgreifen, deren flexible Nutzung es ihnen ermöglicht, in einem hochgradig paradoxen Arbeitsfeld handlungsfähig zu bleiben.
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Specificații

ISBN-13: 9783658287344
ISBN-10: 3658287349
Ilustrații: XIII, 492 S. 3 Abb., 2 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.6 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Die Professionsdiskussion in der Sozialen Arbeit.- Soziale Arbeit mit geflüchteten Menschen in Deutschland.- Episodische Interviews mit Sozialarbeitenden in Flüchtlingswohnheimen.- Metaphernanalyse.- Bildhafte Szenerien der Flüchtlingssozialarbeit.- Rollen, Agency und Wissen der Befragten.

Notă biografică

Doris Gräber, Dipl. Rehabilitationspädagogin, hat am Institut für Rehabilitationswissenschaften der HU zu Berlin promoviert und als Stipendiatin am Promotionskolleg der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin teilgenommen.

Textul de pe ultima copertă

Doris Gräber gibt in ihrer metaphernanalytisch angelegten Arbeit einen Einblick darin, wie Sozialarbeitende in Flüchtlingswohnheimen die täglichen Herausforderungen ihrer Arbeit meistern, wie sie mit unlösbaren Dilemmata umgehen, und welchen Auftrag sie in Bezug auf die vulnerable Gruppe behinderter und kranker Flüchtlinge wahrnehmen. Welches professionelle Selbstverständnis bestimmt die Soziale Arbeit? Diese Frage ist nicht neu, doch wird sie in dem vorliegenden Buch erstmals für ein Berufsfeld gestellt, das lange Zeit ein weißer Fleck für Wissenschaft und Öffentlichkeit war. Es zeigt sich, dass die befragten Sozialarbeitenden auf inhaltlich kohärente Rollensets zurückgreifen, deren flexible Nutzung es ihnen ermöglicht, in einem hochgradig paradoxen Arbeitsfeld handlungsfähig zu bleiben.

Der Inhalt
  • Die Professionsdiskussion in der Sozialen Arbeit
  • Soziale Arbeit mit geflüchteten Menschen in Deutschland
  • Episodische Interviews mit Sozialarbeitenden in Flüchtlingswohnheimen
  • Metaphernanalyse
  • Bildhafte Szenerien der Flüchtlingssozialarbeit
  • Rollen, Agency und Wissen der Befragten
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende aus der Sozialen Arbeit; Lehrende und Wissenschaftler in der qualitativen Sozialforschung und im Bereich Intersektionalität
  • Akteure aus dem Bereich Soziale Arbeit
Die Autorin
Doris Gräber, Dipl. Rehabilitationspädagogin, hat am Institut für Rehabilitationswissenschaften der HU zu Berlin promoviert und als Stipendiatin am Promotionskolleg der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin teilgenommen. 


Caracteristici

Eine Studie aus der Soziologie