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Forensische Psychiatrie als interdisziplinäre Wissenschaft

Editat de Elena Yundina, Susanne Stübner, Matthias Hollweg, Cornelis Stadtland
de Limba Germană Paperback – 30 apr 2013
Professor Dr. med. Norbert Nedopil gilt als Vertreter einer modernen, wissenschaftlich fundierten Ausrichtung der Forensischen Psychiatrie. Dabei sind ihm interdisziplinäre Kooperationen und internationale Vernetzung besondere Anliegen. Das vorliegende Werk ist Professor Nedopil zum 65. Geburtstag gewidmet.Sein interdisziplinärer Anspruch setzt sich in dieser Festschrift fort, die international renommierte Vertreter aus Psychiatrie, Psychologie und Rechtswissenschaften vereint. Die Beiträge präsentieren ein Kaleidoskop unterschiedlicher Disziplinen und betrachten die Forensische Psychiatrie aus vielfältigen Perspektiven, die das gesamte Spektrum des Fachgebietes abdecken.In der Fülle der anspruchsvollen Beiträge finden sich sowohl übergeordnete als auch praxisnahe Darstellungen, wie z.B. zu den Themen Gefährlichkeit von Straftätern, Kommunikation zwischen Psychiatern und Juristen, Punitivität und Dekulpation, aber auch Amok, Stalking, Graophilie und erpresserischer Menschenraub.
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Specificații

ISBN-13: 9783954660537
ISBN-10: 3954660539
Pagini: 379
Ilustrații: 6 schwarz-weiße Abbildungen, 26 schwarz-weiße Tabellen
Dimensiuni: 164 x 238 x 30 mm
Greutate: 0.69 kg
Editura: MWV Medizinisch Wiss. Ver

Notă biografică

mit Beiträgen von: H.-J. Albrecht, M. Albus, A. Boetticher, C. Cording, V. Dittmann, H. Dreßing, R. Egg, W. Eisenmenger, S. Eucker, E. Habermeyer, R. Haller, M. Heer, K. Höffler, H. Katoh, N. Konrad, A. Marneros, T. Messer, J. L. Müller, R. Müller-Isberner, S. Nowara, W. Retz, M. Rösler, N. Saimeh, H. Schanda, M. Schmauß, H. Schöch, P. Schubert, M. Soyka, H. Steinböck, M. Steller, T. Stompe, F. Streng, R. Volbert, R. Werner, H. Wiprächtiger

Cuprins

- Psychiatrie, Gefährlichkeit und Prognose- Neurokognitive Funktionsstörungen bei schizophrenen Erkrankungen: Ausprägungsgrad, Verlauf und Zusammenhang mit klinischen Variablen und sozialer Rollenerfüllung- Über die Kommunikation zwischen Psychiatern und Juristen: Wohin mit den "kriminellen Psychopathen"?- Wahn und Geschäfts(un)fähigkeit- Lieber würfeln oder eine Münze werfen? Über Risiken, wissenschaftliche Erkenntnis und Prognosen- Stalking: Ein neues Thema für die forensische Psychiatrie- Entführung und Erpresserischer Menschenraub- Schnittstellen zwischen forensischer Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie- Amok, Massaker, Terror - forensisch psychiatrische Aspekte- Die Sozialtherapeutische Anstalt als Maßregel - Phoenix aus der Asche?- Die Rollenkonflikte zwischen Juristen und Psychiatern in der Praktizierung des Schuldprinzips - Die Krise des Schuldprinzips und kriminalpolitische Überlegung des Überzeugungstäters in Japan- Standards in der Gefängnispsychiatrie- Affekttaten und Impulstaten- Zur Nützlichkeit und Nutzlosigkeit bildgebender Befunde in foro- Psychiatrische Kriminaltherapie heute - Das Mögliche und die Grenzen- Jugendliche Sexual(straf)täter - Anamnestische Daten, Behandlungsmöglichkeiten und Rückfälligkeit- Genetische Untersuchungen in der forensischen Psychiatrie- Die Bedeutung der ADHS bei Erwachsenen in der forensischen Psychiatrie und Beurteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit- Graophilie und sexueller Sadismus - zu sexuell motivierten Straftaten an hoch betagten Frauen- Polypharmazie in der Behandlung psychischer Erkrankungen- Psychische Störung, Sicherungs verwahrung und Therapieunterbringung- Psychiatrische Begutachtung zur freiwilligen Kastration- Selbstverleugnung, Renitenz oder Risikobegleitung - die Ambulanz-Auflage im aussichtsarmen Fall- Das Gefährlichkeitspotenzial schizophrener Patienten - Ursachen und Bedingungskonstellationen- Punitivität und Dekulpation - Befunde und Überlegungen zur Anwendung von § 21 StGB bei Kapitaldelikten- Aussagepsychologische Beurteilung von Geständnissen- Forensisch-psychiatrische Bezüge der Mordmerkmale des § 211 StGB in Fällen sexuell motivierter Tötungsdelikte- Das Schweizerische Maßnahmenrecht in Schieflage - Eine Bilanz fünf Jahre nach der großen Gesetzesrevision von 2007