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Fragmentierte Republik?: Phantomgrenzen im östlichen Europa, cartea 02

Editat de Michael G. Müller, Kai Struve
de Limba Germană Paperback – 31 mai 2017
Ein großer Teil der politischen Eliten des polnischen Staates, der 1918 seine Unabhängigkeit zurückgewann, war schon vor dem Ersten Weltkrieg unter der Herrschaft der Teilungsmächte politisch aktiv gewesen. Sie waren von den unterschiedlichen Bedingungen geprägt, die für Polen im Deutschen Reich, der Habsburgermonarchie und im Zarenreich bestanden.Die Beiträger gehen anhand der polnischen Zweiten Republik der Frage nach, in welcher Weise frühere politische Grenzen nach ihrem Verschwinden als Phantomgrenzen fortwirken und die politischen Verhältnisse weiter prägen.Aus dem Inhalt:Christhardt Henschel: Phantomgrenzen und das Militär. Polen 1918-1921Tadeusz Janicki: Strömungen des polnischen Agrarismus in den Jahren 1931-1939Martin Müller-Butz: Imperiales Erbe? Politisches Engagement und gesellschaftliche Wahrnehmung aus Russland (re-)migrierter polnischer Eliten in der Zweiten RepublikBenjamin Conrad: Aus Berlin nach Warschau: Die polnischen Abgeordneten des Deutschen Reichstags als Parlamentarier des preußischen Teilungsgebiets im Sejm nach 1919Marcos Silber: Two Schools of Jewish Politics? Galician Zionists, Polish Zionists and »Landespolitik« 1907-1922 - A Constructivist Approach
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Din seria Phantomgrenzen im östlichen Europa

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Specificații

ISBN-13: 9783835317451
ISBN-10: 3835317458
Pagini: 400
Ilustrații: ca. 10
Dimensiuni: 144 x 223 x 30 mm
Greutate: 0.58 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
Seria Phantomgrenzen im östlichen Europa


Notă biografică

Michael G. Müller, geb. 1950, Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Halle-Wittenberg.Kai Struve, geb. 1966, Privatdozent am Institut für Geschichte der Universität Halle-Wittenberg.