Frankreich Jahrbuch 2003: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur
Autor Lothar Albertin, Wolfgang Asholt, Frank Baasner, Hans Manfred Bock, Marieluise Christadler, Adolf Kimmel, Ingo Kolboom, Robert Picht, Henrik Uterweddede Limba Germană Paperback – 29 apr 2004
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Specificații
ISBN-13: 9783531142661
ISBN-10: 3531142666
Pagini: 272
Ilustrații: 270 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2004
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531142666
Pagini: 272
Ilustrații: 270 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
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Ediția:2004
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Vorwort.- Vorwort.- Frankreich zwischen Reformbedarf und Reformfähigkeit.- Frankreich zwischen Reformbedarf und Reformfähigkeit.- Themenschwerpunkt: Kulturelle Vielfalt gestalten.- Interkulturelle Kommunikation, deutsch-französisch: eine Einführung.- Die Kompetenz interkulturellen Verstehens und Handelns-eine kritische Analyse.- Interkulturelle Kommunikation im deutsch-französischen Management: Entwicklungen, Methodik und Forschungsperspektiven.- Aktuelle Verwaltungsmodernisierung in Frankreich und Deutschland: Zur Bedeutung der Verwaltungskulturen.- Unternehmenskulturen in Deutschland und Frankreich: Globalisierung unter angelsächsischen Vorzeichen.- Kulturtransfer im wirtschaftlichen Bereich Deutsch-französische Unterschiede und Spezifika im Kontext der Globalisierung.- Beiträge.- Anfänge deutsch-französischer Begegnungen 1947–1951.- Französische Amerikapolitik nach den Terroranschlägen des 11. September 2001.- Rezensionen.- Eine anspruchsvolle, eine belastbare Freundschaft. Zum Briefwechsel zwischen Heinrich Mann und Félix Bertaux 1922 bis 1948.- Eine Mittlerorganisation im Wandel der Zeit: Das Deutsch-Französische Jugendwerk 1963–2003.- Höhen und Tiefen einer privilegierten Sonderbeziehung.- Wegweiser in der Frankreich-Forschung: Ausgewählte Aufsätze Gilbert Zieburas.- Dokumentation.- Chronik 2002 – 2003.- Sozioökonomische Basisdaten im internationalen Vergleich.- Gesellschaftliche Basisdaten.- Deutschsprachige Literatur zu Frankreich: Ausgewählte Neuerscheinungen 2002/2003.- Abkürzungsverzeichnis.- Personenregister.- Zu den Autoren.
Notă biografică
Das dfi ist ein sozialwissenschaftliches Informations- und Forschungsinstitut. Als Kompetenzzentrum für das aktuelle Frankreich und die deutsch-französischen Beziehungen begleitet und gestaltet es seit mehr als 50 Jahren die deutsch-französische Kooperation in Europa. Forschungsschwerpunkte: Sozialpolitik, Wirtschaftspolitik, Europapolitik, Interkulturelle Kommunikation.
Textul de pe ultima copertă
Die enge wirtschaftliche und gesellschaftliche Vernetzung Deutschlands und Frankreichs ist zur selbstverständlichen Realität geworden. Angesichts der Dynamik der europäischen Integration werden die Kenntnis des Partnerlandes und der Austausch der Ideen wichtiger denn je.
Das Frankreich Jahrbuch versteht sich dabei als Beitrag der Wissenschaft zu besserer Kenntnis der gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Aktualität Frankreichs. Die gesellschaftliche Realität Frankreichs zu verste-hen ist eine interdisziplinäre Aufgabe, zu der Politik-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften gleichermaßen beizutragen haben. Darüber hinaus geht es darum, angesichts der Europäisierung der Gesellschaften und Bildungseinrichtungen sowie der zunehmenden kulturellen Vielfalt in einer wachsenden Europäischen Union den nationalstaatlichen Blick auf Frank-reich zu erweitern und zu ergänzen.
Das Frankreich Jahrbuch versteht sich dabei als Beitrag der Wissenschaft zu besserer Kenntnis der gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Aktualität Frankreichs. Die gesellschaftliche Realität Frankreichs zu verste-hen ist eine interdisziplinäre Aufgabe, zu der Politik-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften gleichermaßen beizutragen haben. Darüber hinaus geht es darum, angesichts der Europäisierung der Gesellschaften und Bildungseinrichtungen sowie der zunehmenden kulturellen Vielfalt in einer wachsenden Europäischen Union den nationalstaatlichen Blick auf Frank-reich zu erweitern und zu ergänzen.