Frauen in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft
Cu Heide Inhetveen Autor Margret Blaschede Limba Germană Paperback – 1983
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Specificații
ISBN-13: 9783531116143
ISBN-10: 3531116142
Pagini: 268
Ilustrații: 264 S. 1 Abb.
Greutate: 0.36 kg
Ediția:1983
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531116142
Pagini: 268
Ilustrații: 264 S. 1 Abb.
Greutate: 0.36 kg
Ediția:1983
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
I. Die Kleinbäuerin und ihr Hof.- 1. Zur traditionellen Bedeutung des Hofes.- 2. Zur aktuellen Bedeutung des Hofes.- 3. Die Stellung der Bäuerin zum Hofeigentum. Eine Außenansicht.- 4. „Wem ich meinen Leib gönne, dem gönne ich auch mein Gut“. Ein historischer Exkurs zur güterrechtlichen Situation der Bäuerin.- 5. Das Hofdenken der Bäuerin: „Die War zusammenhalten“.- 6. Brüche in der traditionellen Hoforientierung.- 7. Hofkonzepte für die Zukunft.- 8. Zur biografischen Konstitution des Hofdenkens.- II. Bäuerin und Ökonomie.- 1. Traditionelle bäuerliche Hauswirtschaft.- 2. Agrargeschichtliche Untersuchungen zur Rolle der Bäuerin in der Hofökonomie.- 3. Subsistenzproduktion und Subsistenzorientierungen.- 4. Die Bäuerin und die Marktproduktion.- 5. Die Bäuerin als „Finanzministerin“ des Betriebes.- 6. Fleiß und Sparsamkeit oder Rechnen und Kalkulieren? Zur notgedrungenen Allianz von konservativen und dynamischen Wirtschaftsprinzipien im kleinbäuerlichen Betrieb.- 7. Zur biografischen Konstitution und Transformation traditioneller Wirtschaftsnormen.- III. Bäuerin und Produktivkraftwandel.- 1. Die traditionelle bäuerliche Arbeit als geschlossener Funktionszusammenhang instrumentalen Handelns.- 2. Zur „Industrialisierung“ landwirtschaftlicher Arbeit.- 3. Der Verlauf des Produktivkraftwandels aus der Sicht der Bäuerinnen.- 4. „Das notgedrungene Neue“: Produktivkraftwandel aus Wunsch oder Zwang?.- 5. Folgen des Produktivkraftwandels: „Die Maschine macht den Menschen zur Maschine“.- 6. Produktivkraftwandel und Wandel bäuerlichen Wissens.- 7. Enteignetes Wissen und praktisches Handeln.- 8. Die Verantwortlichkeit des Kleinbauern.- IV. Die Arbeit der Kleinbäuerin.- 1. Allgemeines zur Frauenarbeit in kleinbäuerlichen Betrieben.- 2. DieArbeit im Stall.- 3. Die Arbeit auf dem Feld.- 4. Hausarbeit.- 5. Die Synthese der Tätigkeitsbereiche im Alltag der Bäuerin.- 6. „Fabrikarbeit? Das wäre das Letzte!“ Zum Vergleich bäuerlicher und nichtbäuerlicher Arbeit.- 7. Zur biografischen Genese und Herausbildung der Arbeitsidentifikation.- V. Arbeit, Besitz und Familie als lebensgeschichtliche Bestimmungsgrößen.- 1. Zum Verhältnis von strukturellen Determinanten und biografischer Erfahrung.- 2. Kindheit auf dem Bauernhof.- 3. Die Jugend der Bäuerin.- 4. Heirat und Hofübernahme.- 5. Die Bäuerin als Besitzerin.- Anhang I: Tabellen.- Anhang II: Lage der Untersuchungsgebiete.- Anhang III: Zum Auswertungsverfahren.