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Frauen und AIDS: Somatische und psychosoziale Aspekte

Editat de Hans Jäger Contribuţii de H. Bardeleben, J. Davepon, A. Dobler-Mikola, W.H. Eberbach, K. Einhäupl, M. Ermann, M. Förtsch, G. Franke, L. Hässig, K.F. Hiller, H. Jäger, B. Jäger-Collet, B. Leopold, L. Niederreiter, S. Meuthen, B.W. Reimann, C. Rosendahl, R. Schär, X. Scheil-Adlung, E. Schielke, O. Seidl, M. Stauber, M. Urban, M. Walter, D. Zimmer-Höfler
de Limba Germană Paperback – 14 sep 1989

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Specificații

ISBN-13: 9783540512059
ISBN-10: 3540512055
Pagini: 220
Ilustrații: XI, 204 S. 45 Abb., 21 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 170 x 242 x 12 mm
Greutate: 0.36 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Vorwort.- „Wer sagt, es sei einfach, der lügt“ - AIDS im Alltag der Frauen.- „Ich glaubte, das ist nur mein Problem… “.- „Ich habe da mal eine Frage…“.- „Das hat mich sehr erleichtert…“.- „Da finde ich mich nicht wieder…“.- Ausblick.- AIDS - Medizinische, epidemiologische und psychosoziale Faktoren.- Epidemiologie.- Die Hauptbetroffenengruppen.- Homosexualität.- Drogenabhängigkeit.- Diagnostik.- Therapie.- Unspezifische Verhaltensempfehlungen.- Ernährung.- Körperliche Betätigung.- Suchttherapie.- Psychotherapie.- Medikamentöse Therapie.- Literatur.- Gynäkologische Aspekte.- Epidemiologie.- Fallbeispiel.- Zur Frage der Kontrazeption.- Die heterosexuelle Übertragung.- Klinische Problematik.- Pathologische Zervixzytologie.- Genitale Infektionen.- HIV-Infektion und Schwangerschaft - gynäkologisch-geburtshilfliche Aspekte.- Psychosoziale und psychosomatische Aspekte.- Literatur.- Pädiatrische Aspekte.- Hämophile.- Transfusionspatienten.- Kinder von HIV-infizierten Müttern.- Klassifikation des kindlichen AIDS.- Klinische Symptome.- Opportunistische Infektionen.- Die neurologischen Anomalien.- HIV-assoziiertes Dysmorphiesyndrom.- Immunologie.- HIV-Serologie.- Behandlung.- Behandlung der HIV-Infektion.- Verminderung bakterieller und viraler Infektionen.- Behandlung opportunistischer Infektionen.- Schutzimpfungen.- Literatur.- Neurologische Manifestationen.- Primär HIV-bedingte Erkrankungen des Zentralnervensystems.- HIV-Enzephalopathie.- Akute HIV-Meningoenzephalitis.- Atypische aseptische Meningitis.- HIV-Myelopathie.- Opportunistische Erkrankungen des Zentralnervensystems.- Zerebrale Toxoplasmose.- ZNS-Lymphom.- Kryptokokkenmeningitis.- Progressive multifokale Leukoenzephalopathie.- CMV-Enzephalitis.- Andere Erreger.-Zerebrovaskuläre Komplikationen.- Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Skelettmuskulatur.- Literatur.- Rechtsprobleme der betroffenen weiblichen HIV-infizierten und AIDS-Patientinnen.- Familienplanung.- HIV-Diagnostik bei Kinderwunsch.- Schadensersatz bei mangelhafter ärztlicher Beratung.- Ärztliche Beratung während der Schwangerschaft.- HIV-Diagnostik.- Beratung über einen Schwangerschaftsabbruch.- Bedenken bezüglich der embryopathischen Indikation.- Entschädigung beim Verbot der Prostitution.- Einwilligung in den ungeschützten Geschlechtsverkehr.- Ungeklärte Rechtsprobleme.- Anmerkungen.- Psychosoziale AIDS-Forschung - Fragen, Probleme und Chancen.- Notwendigkeit psychosozialer AIDS-Forschung.- Besonderheiten psychosozialer AIDS-Forschung.- Forschungsschwerpunkte.- Aktueller Diskussionsstand der Forschung.- Medizin als Handlungs- und Wissenssystem.- Beziehung von Ärzten und Pflegekräften zu ihren AIDS-Patienten.- Psychotherapie von HIV-Infizierten.- Zur Psychoimmunologie.- Abschließende Bemerkungen.- Zitierte und weiterführende Literatur.- Zur Situation der Partnerinnen von bisexuellen Männern.- Einführung.- Was ist Bisexualität?.- Die Ehe der bisexuellen Männer ist besser als ihr Ruf.- Die Partnerinnen von bisexuellen Männern.- Die Partnerinnen von HIV-infizierten oder AIDS-kranken bisexuellen Männern..- Literatur.- Zur spezifischen Situation drogenabhängiger Frauen.- Zwei Stichproben: Heroinabhängige und Normgruppe.- Fragestellung: Besonderheiten der weiblichen Drogenkarriere.- Biographische Merkmale und aktuelle Integration drogenabhängiger Frauen im Vergleich mit ihren „normalen“ Altersgenossen und den süchtigen gleichaltrigen Männern.- Soziale Herkunft.- Psychosoziale Belastungen in der Herkunftsfamilie.- Abweichungen vonder „Normalbiographie“.- Integration innerhalb der Gruppen von Gleichaltrigen.- Abweichendes Verhalten vor der Drogenkarriere.- Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Drogenkarriere.- Einstieg in die Drogenkarriere.- Prostitution und Abhängigkeit vom anderen Geschlecht.- Delinquenz und Rückfälligkeit im Längsschnitt.- Diskussion.- Literatur.- Drogenabhängige Prostituierte und ihre Freier.- Abhängigkeitsmuster.- Sexuelle Mißbrauchserfahrungen.- Suchtfinanzierung durch Prostitution.- Individuelle Prostitutionsbewältigung.- Besonderheiten des Drogenstrichs.- Gesundheitliche Risiken.- Die Freier.- Präventionsmöglichkeiten.- Literatur.- Spezifische psychosoziale Probleme HIV-positiver Frauen - Ergebnisse psychometrischer Messungen.- Der Anstieg betroffener Frauen in einer Ambulanz für Immunschwächeerkrankungen.- Kurze statistische Übersicht.- Veränderung der Relation zwischen männlichen und weiblichen Patienten..- Reaktion auf diese Veränderungen: Intensivierung der Betreuungsarbeit von HIV-positiven Frauen und Forschung zum Thema „Frauen und AIDS“.- Spezifische psychosoziale Problembereiche von HIV-positiven Frauen.- Ein kurzer Blick in die Literatur.- Eigene Untersuchung zur psychischen Belastung von Frauen.- Zusammenfassung.- Literatur.- Maßnahmen der Bundesregierung zur Verbesserung der Beratung und Betreuung AIDS-betroffener Frauen.- Die Betroffenheit von Frauen durch AIDS.- Die Reaktion von Frauen auf die AIDS-Problematik.- Frauenspezifische Maßnahmen der Bundesregierung.- Weitere Programme und Projekte der Bundesregierung mit psychosozialem.- Schwerpunkt.- Literatur.- Die psychosoziale Betreuung HIV-positiver Frauen unter besonderer Berücksichtigung der Situation im ländlichen Raum.- Fallbeispiel.- Krankenschwester in der AIDS-Ambulanz— Erfahrungen bei der Betreuung von HIV-Infizierten und AIDS-Patientinnen.- Aufgaben der Krankenschwester in der Ambulanz.- Erfahrungen im täglichen Umgang mit AIDS-Patientinnen.- Tätigkeiten der Krankenschwestern in der Ambulanz für Immunschwächeerkrankungen.- Literatur.- Präventive Strategien zur Verhinderung der HIV-Infektion bei der weiblichen Bevölkerung in der Schweiz.- Epidemiologie von AIDS und HIV-Infektion in der Schweiz.- AIDS-Erkrankungen.- HIV-Infektionen.- Schlußfolgerungen.- AIDS-Prävention.- Die Stop-AIDS-Kampagne.- Welche Informationen erreichen die Frauen?.- Wieso fehlen frauenspezifische Aspekte in der AIDS-Prävention?.- Frau und AIDS-Arbeit in der Schweiz.- Ziele des Präventionskonzeptes.- Umsetzung des Präventionskonzeptes.- AIDS und Prostitution.- AIDS-Prävention bei Prostituierten und ihren Kunden.- Der Freier — ein anonymer Mann.- Ein-und Ausblick.- Literatur.- Einstellung zur Sexualität und Änderungen im Sexualverhalten bei Studentinnen und Studenten.- Stichprobe und deskriptive Ergebnisse.- Partnerschaft und Sexualität.- Änderung des Sexualverhaltens.- Sexuelles Verhalten und AIDS-Coping - Ergebnisse einer Clusteranalyse.- Ergebnisse der Clusteranalyse.- Die Männercluster.- Die Frauencluster.- Kausaltheoretischer Ansatz zur Erklärung des Kondomgebrauchs.- Die Schwierigkeiten mit der Prävention: Das Kondom in der Wahrnehmung der Studierenden.- Fazit.- Schlußfolgerungen.- Literatur.- Kunsttherapie.- Frauen und Kunst.- Präsentation nach außen.- Kunsttherapie - Fallbeispiele.- Kunsttherapie mit Betreuerinnen.- Kunst gegen den Tod.- Kunst als Therapie.- Kunsttherapie und AIDS.- Therapiemerkmale im Hinblick auf die besondere Problematik durch HIV und AIDS.- Die therapeutische Beziehung.- Literatur.- Register.