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Frauen und Männer in der mobilen Gesellschaft

Editat de Antje Flade, Maria Limbourg
de Limba Germană Paperback – 31 ian 1999

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Specificații

ISBN-13: 9783810024947
ISBN-10: 3810024945
Pagini: 292
Ilustrații: 292 S. 29 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:1999
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

I Gegenwart und Vergangenheit.- Gleichstellung der Geschlechter im öffentlichen Verkehr.- Die Veränderung des Mobilitätsverhaltens von Frauen im Übergang zur Moderne.- Was die an Frauen gerichtete Autowerbung lehrt.- II Frauen und Männer unterwegs.- Unterwegs in Stadt und Land.- Grunddaten zur Mobilität.- Fahrstiltypen beim Autofahren.- Delinquentes Verhalten im Verkehr.- Fahrerlaubnisentzug und Nachschulung.- Zu den Ursachen des unterschiedlichen Mobilitätsverhaltens von Männern und Frauen.- III Mobilitätserfordernisse.- Das Auto: ein Mittel zur Erleichterung der Haushaltsführung?.- Der Umgang von Frauen mit den Mobilitätsanforderungen im Beruf.- Die Zeitverwendung fir Mobilität im Alltag.- Ansätze zur Förderung der Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel.- IV Jung und Alt.- Mobilität als Thema von Erziehung und Unterricht.- Mobilität älterer Frauen und Männer.- V Verkehrsbedingte Belastungen von Familien.- Begleitung und Transport von Kindern.- Aufsichtspflicht und Haftungsfragen im Rahmen der Kinderbetreuung.- Auswirkungen von Schadstoffen — Erkenntnisse der Umweltmedizin.- Zu den Herausgeberinnen, Autorinnen und Autoren.

Textul de pe ultima copertă

Mobilität wird in unserer Gesellschaft hoch bewertet. Andererseits hat der wachsende Pkw-Bestand zu vielfältigen Problemen geführt. Die technisch ausgerichteten Verkehrsnachfragemodelle reichen nicht mehr aus, um diese Probleme zu lösen. Benötigt werden neue Ansätze und vertiefte Erkenntnisse über die Ursachen von Mobilität. Eine differenzierte Betrachtung der Mobilität von Frauen und Männern fördert Erkenntnisse zutage, die zu diesen neuen Ansätzen führen können. Neben den direkten werden die indirekten Wirkungen des motorisierten Verkehrs auf Frauen und Männer aufgezeigt, die bei einer geschlechtsneutralen Betrachtung kaum bewußt werden.