Friedrich Kittler - Technik oder Kunst?
Autor Jochen Hörisch, Eva Horn, Friedrich Kittler, Rudolf Maresch, David Smyth, Jan-Peter E. R. Sonntag, Joulia Strauss, Mai Wegener, Geoffrey Winthrop Young, Ulrike Bergermann, Peter Berz, Sebastian Döring, Monika Dommann, Wolfgang Ernst, Norbert Haas, Frank Hartmann Editat de Walter Seitter, Michaela Ottde Limba Germană Paperback – 31 dec 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783881785402
ISBN-10: 388178540X
Pagini: 166
Ilustrații: Schwarz-Weiß- und farbige Abbildungen
Dimensiuni: 215 x 246 x 17 mm
Greutate: 0.45 kg
Editura: Buechse Der Pandora Verla
ISBN-10: 388178540X
Pagini: 166
Ilustrații: Schwarz-Weiß- und farbige Abbildungen
Dimensiuni: 215 x 246 x 17 mm
Greutate: 0.45 kg
Editura: Buechse Der Pandora Verla
Notă biografică
Ulrike
Bergermann,
Studium
der
Germanistik
und
Kunstgeschichte
in
Heidelberg
und
Hamburg;
Professorin
für
Medienwissenschaft
an
der
HBK
Braunschweig
seit
1/2009;
Forschungsschwerpunkte:
Medientheorie
und
Wissenschaftsgeschichte,
Gender
Studies,
Postcolonial
Studies.
Publikationen
unter:
www.ulrikebergermann.de Peter
Berz,
PD
Dr.
phil.,
ist
Kultur-
und
Medienwissenschaftler,
unterrichtet
in
Berlin und
Wien,
arbeitet
derzeit
am
Zentrum
für
Literatur-
und
Kulturforschung
in
Berlin
über
die
Naturphilosophie
Jacques
Monods
und
ihren
Anti-Lamarckismus.Sebastian
Döring,
geb.
1977,
konzeptioniert
und
veranstaltet
seit
2005
fröhliche
Wissenschaft
im
Medientheater,
ergründet
Wissenskonfigurationen
und
betreibt
Medienarchäologie
und
-epistemologie;
seit
2009
am
Medienarchäologischen
Fundus
der
Humboldt-Universität
zu
Berlin.
Seine
Forschungsschwerpunkte
sind
die
Archäologie
des
neuzeitlichen
Subjekts,
die
Mediengeschichte
des
Gesetzes
und
die
Analyse
epistemischer
Dinge.Wolfgang
Ernst,
nach
Ausbildung
zum
Historiker
nun
Professor
für
Medientheorien
an
der
Humboldt-Universität
zu
Berlin.
Aktueller
Forschungsschwerpunkt:
Zeitweisen
technischer,
elektronischer
und
mathematisierter
Medien.
AusgewähltePublikationen:
Das
Rumoren
der
Archive.
Ordnung
aus
Unordnung
(2002);
Sammeln
-
Speichern
-
Er/zählen.
Infrastrukturelle
Konfigurationen
des
deutschen
Gedächtnisses
(2003);
Das
Gesetz
des
Gedächtnisses
(2007).Norbert
Haas,
geb.
1942,
lebt
in
Berlin
und
in
Restorf
(Wendland).
Psychoanalytiker,
Übersetzer
und
Publizist.
Schreibt
zur
Zeit
an
einem
Buch
über
den
dänischen
Künstler
Asger
Jorn.Frank
Hartmann
promovierte
in
Philosophie
an
der
Universität
Wien,
habilitierte
2000 am
Institut
für
Publizistik-
und
Kommunikationswissenschaft und
war
als
Universitätsdozent
für
Medien-
und
Kommunikationstheorie
tätig.
Daneben
gewerbliche
Tätigkeit
als
PR-
und
Medienberater,
Publizist
und
Wissenschaftsautor.
2007
Gastprofessor
an
der
Universität
Erfurt,
2009
Berufung
auf
den
Lehrstuhl
'Geschichte
und
Theorie
der
Visuellen
Kommunikation'
an
der
Bauhaus-Universität
Weimar.www.medienphilosophie.netJochen
Hörisch
ist
seit
1988
Ordinarius
für
Neuere
Germanistik
und
Medienanalyse
an
der
Universität
Mannheim
sowie
zahlreiche
Gastprofessuren.
Jüngste
Publikationen:
Das
Wissen
der
Literatur
(München
2007);
Bedeutsamkeit
-
Über
den
Zusammenhang
von
Sinn,
Zeit
und
Medien
(München
2009);
Tauschen,
Sprechen,
Begehren
-
Eine
Kritik
der
unreinen
Vernunft
(
München
2011).Eva
Horn,
Professorin
für
Neuere
deutsche
Literatur
und
Kulturwissenschaft
an
der
Universität
Wien.
Ihre
Forschungsschwerpunkte
sind
Literatur
und
die
Geschichte
und
Theorie
des
politischen
Wissens.
Publikationen
u.a.:
Der
geheime
Krieg.
Spionage,
Verrat
und
moderne
Fiktion
(Frankfurt/M
2007);
Zukunft
als
Katastrophe.
Prävention
und
Fiktion
(Frankfurt/M
2013).Friedrich
Kittler
war
Professor
zuerst
für
Germanistik
an
der
Ruhr-Universität
in
Bochum,
dann
für
Ästhetik
und
Geschichte
der
Medien
an
der
Humboldt-Universität
zu
Berlin,
er
begründete
die
historische
Medientheorie,
die
Wissenschaft
des
Computers
als
Medium
und
dachte
die
Urgeschichte
des
Abendlandes
aus
der
vereinten
Wurzel
von
Musik
und
Mathematik.
Friedrich
Kittler
ist
am
19.
Oktober
2011
in
Berlin
gestorben.Rudolf
Maresch,
geb.
1954,
lebtals
Autor
und
Kritiker
in
Lappersdorf
bei
Regensburg.
Für
verschiedene
Medien
im
Internet
tätig,
vor
allem
für
das
Online-Magazin
'Telepolis'.Michaela
Ott,
Professorin
für
Ästhetische
Theorien
an
der
Hochschule
für
Bildende
Künste
Hamburg; Forschungsschwerpunkte:
poststrukturalistische
Philosophie,
Ästhetik
und
Politik,
Ästhetik
des
Films,
Theorien
des
Raums,
Theorien
der
Affekte,
Fragen
des
Kunst-Wissens. Ausgewählte
Publikationen:
Deleuze
-
Zur
Einführung,
Hamburg:
Junius
Verlag,
2005;
Affizierung.
Zu
einer
ästhetisch-epistemischen
Figur,
München:
edition
text
und
kritik,
2010.Walter
Seitter
lehrte
bis
2006
Medientheorie
an
der
Universität
für
angewandte
Kunst
in
Wien
und
lebt
da
als
Philosoph.
Mitherausgeber
von
Tumult
Schriften
zur
Verkehrswissenschaft.
Ausgewählte
Publikationen:
Physik
des
Daseins.
Bausteine
zu
einer
Philosophie
der
Erscheinungen
(Wien
1997);
Physik
der
Medien.
Materialien,
Apparate,
Präsentierungen
(Weimar
2002);
Poetik
lesen
(Berlin
2010,
2012);
Reaktionäre
Romanik.
Stilwandel
und
Geopolitik
(Wien
2012).David
R.
Smyth
ist
1943
in
Washington
D.
C.
geboren,
studierte
1964
bis
1969
in
Chicago
(School
of
Art
Institute),
lebt
und
arbeitet
seit
vielen
Jahren
als
Maler
in
Wien.
In
Amerika
gilt
er
als
Protagonist
einer
sogenannten
'metaphysischen
Malerei'.
Er
selber
nennt
seine
Werke
'visuelle
anthropologische
Aktionen,
die
Perioden
und
Orte
vergangener
wie
gegenwärtiger
Situationen
beschreiben'.Jan-Peter
E.
R.
Sonntag,
geb.
1965,
ist
Künstler,
Komponist
und
Theoretiker.
Im
Fluchtpunkt
seines
Werks
steht
die
Korrelation
von
Wahrnehmung,
Aufmerksamkeit,
Orientierung,
Imagination
und
Introspektion
mit
technischen
Systemen.
Die
meist
raumgreifenden
Installationen
entstehen
als
Eigenentwicklung in seinem
N-Solab
und
werden
auf
internationalen
Medienfestivals,
Biennalen
und
in
musealen
Ausstellungen
gezeigt.Joulia
Strauss
ist
Künstlerin,
die
in
Berlin
Wissenschaft,
Technologie,
Politik
und
Kunst
in
dynamischen
raumgreifenden
oder
3D-animierten
sowie
sozialkybernetischen
Skulptursystemen
vereint.
'Kunst,
die
denkt,
ist
immer
Kunst,
die
ihr
Zusammenspiel
mit
Medien
weiß
und
freilegt.
In
Medien
geborgen,
läßt
sie
die
Physis
sich
entbergen.
Alles
andere
seit
Picasso,
Warhol
und
Konsorten
nennen
wir
den
Marktwert.
Denn
der
Markt
vergißt
die
Sonne.',
schreibt
Friedrich
Kittler
in
einem
Joulia
Strauss
gewidmeten
Text
(Optische
Medien,
2.
Aufl.
(Berlin
2011:
10)).Mai
Wegener
arbeitet
als
Psychoanalytikerin
in
Berlin
und
hat
1998
mit
anderen
gemeinsam
den
Psychoanalytischen
Salon
Berlin
eröffnet.
Promotion
an
der
HU
Berlin
bei
bei
Friedrich
A.
Kittler
mit
einer
Arbeit
über
Neuronen
und
Neurosen
(München
2004);
Kulturwissenschaftlerin
und
Wissenschaftshistorikerin;
Gastprofessorin
an
der
Kunsthochschule
für
Medien
in
Köln,
khm
(2008).Geoffrey
Winthrop-Young
unterrichtet
am
Department
of
Central,
Eastern
and
Northern
European
Studies
an
der
University
of
British
Columbia
in
Vancouver/Kanada. Ausgewählte
Publikationen:
Friedrich
Kittler
zur
Einführung
(Hamburg
2005);
Kittler
and
the
Media
(Cambridge
2011).