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Führung durch Nichtführung am Beispiel der Schweiz: Zur Herrschaftsausübung in der Eidgenossenschaft

Autor Maximilian Koch
de Limba Germană Paperback – 29 aug 2013
Die Schweiz gilt als demokratisches Lehrmodell der politischen Egalität und ausgeprägten Mitspracherechte des Stimmvolkes. Ursprünglich während Jahrzehnten durch eine kollegiale Einparteienregierung geführt, wurde diese erst im Laufe der Zeit zu einer relativ stabilen konkordanten Mehrparteienregierung geformt. Maximilian Koch untersucht, wer eigentlich die Schweiz führt. Die Frage nach den politischen Eliten und Institutionen spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn der Begriff der Politischen Führung ist gleichsam die Gegenthese zur eidgenössisch-egalitären Machtverteilung. Dabei zeigt sich, dass direktdemokratische Instrumente, allen voran das Referendum, durch zu tiefe Quoren zu eigentlichen Drohinstrumenten rotierender Oppositionsgruppierungen geworden sind.
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Specificații

ISBN-13: 9783658034030
ISBN-10: 3658034033
Pagini: 340
Ilustrații: XI, 325 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Historische Betrachtung der politischen Führung.- Der Sonderfall Schweiz mit ihren direktdemokratischen Instrumenten.- Politische Eliten in der Schweiz.- Gedanken zu einer Eidgenossenschaft 3.0.

Notă biografică

Maximilian Koch promovierte an der Ludwig Maximilians Universität München am Lehrstuhl für Politische Theorie. Er ist als Gemeindepräsident (Bürgermeister), Kantonsrat (Landtagsabgeordneter) und Partner in einem Wirtschafts- und Politikberatungsunternehmen sowie als Dozent für Politik an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen tätig.

Textul de pe ultima copertă

Die Schweiz gilt als demokratisches Lehrmodell der politischen Egalität und ausgeprägten Mitspracherechte des Stimmvolkes. Ursprünglich während Jahrzehnten durch eine kollegiale Einparteienregierung geführt, wurde diese erst im Laufe der Zeit zu einer relativ stabilen konkordanten Mehrparteienregierung geformt. Maximilian Koch untersucht, wer eigentlich die Schweiz führt. Die Frage nach den politischen Eliten und Institutionen spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn der Begriff der Politischen Führung ist gleichsam die Gegenthese zur eidgenössisch-egalitären Machtverteilung. Dabei zeigt sich, dass direktdemokratische Instrumente, allen voran das Referendum, durch zu tiefe Quoren zu eigentlichen Drohinstrumenten rotierender Oppositionsgruppierungen geworden sind.
 
Der Inhalt
  • Historische Betrachtung der politischen Führung
  • Der Sonderfall Schweiz mit ihren direktdemokratischen Instrumenten
  • Politische Eliten in der Schweiz
  • Gedanken zu einer Eidgenossenschaft 3.0
 
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Politik- und Wirtschaftswissenschaften
  • Aktive PolitikerInnen und interessierte Personen des aktuellen Politgeschehens in der direktdemokratischen Schweiz
 
Der Autor
Maximilian Koch promovierte an der LudwigMaximilians Universität München am Lehrstuhl für Politische Theorie. Er ist als Gemeindepräsident (Bürgermeister), Kantonsrat (Landtagsabgeordneter) und Partner in einem Wirtschafts- und Politikberatungsunternehmen sowie als Dozent für Politik an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen tätig.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras