Gäbler, K: Nachbeben
en Hardback – 14 dec 2015
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Specificații
ISBN-13: 9783428148264
ISBN-10: 3428148266
Pagini: 343
Ilustrații: 48 Schwarz-Weiß- Abbildungen
Dimensiuni: 161 x 238 x 30 mm
Greutate: 6.98 kg
Editura: Duncker & Humblot GmbH
ISBN-10: 3428148266
Pagini: 343
Ilustrații: 48 Schwarz-Weiß- Abbildungen
Dimensiuni: 161 x 238 x 30 mm
Greutate: 6.98 kg
Editura: Duncker & Humblot GmbH
Notă biografică
Schon
während
ihres
Heidelberger
Geschichtsstudiums
beschäftigten
sich
Katja
Gäbler
und
Fabian
Wehner
mit
der
Frage
nach
den
Nachwirkungen
historischer
Erfahrungen.
In
fünf
Jahren
führten
sie
dazu
über
50
lebensgeschichtliche
Interviews.
Beide
Autoren
leben
und
arbeiten
heute
in
Hamburg.
Cuprins
Prolog:
Das
Beben
und
das
NachbebenZur
EinführungI.
KindheitII.
JugendIII.
ReifeElfriede
BrüningNie
war
ich
ein
Liebling
der
Kritik.
Unsere
Schriften
galten
als
ProletkultGeorg
KohtzDas
schlimmste
ist,
dass
der
Krieg
nicht
aufhörtElisabeth
FurtwänglerIch
glaube,
ich
bin
Furtwängler
treu
gebliebenHans
von
SeggernWährend
der
Gefangenschaft
wurde
die
Bibel
mein
wichtigster
ZeitvertreibAlbert
ScheelEs
war
ein
wunderschöner
Abend,
kurz
vor
TodesschlussAnnelise
PflugbeilEs
war
sehr
schmerzlich,
dass
das
ganze
Hinterpommern
weg
warHildegard
LeydenDer
Hitler
hat
mein
ganzes
Leben
verdorbenGottfried
LembergIch
habe
Nachtangst.
Lächerlich,
nicht?Hildegard
JuhlDas
Verlässliche,
die
Erde,
die
ist
wegHans-Wilhelm
v.
BornstaedtIch
bin
im
Land
meines
Herkommens
wieder
eingewurzeltJohannes
RungeIck
kann
ut
Schmatzin
nicht
rutWalter
SteitzSpontan
ist
mir
Minderwertigkeitskomplex
eingefallen.
Aber
damit
bin
ich
nicht
zufriedenFriedrich
Graf
zu
Dohna-SchlobittenIch
habe
es
nicht
brennen
sehen,
aber
jahrzehntelang,
wie
mein
Vater,
vom
brennenden
Schloss
geträumtChristoph
AckermannIch
werde
noch
immer
ganz
krank,
wenn
Lebensmittel
weggeschmissen
werdenVolkwin
MargGleichschaltung
zum
Rhythmus-Applaus
ist
mir
widerlich,
da
klatsche
ich
unwillkürlich
gegen
anJohannes
Oehme1989
ist
für
uns
eine
Welt
zusammengebrochenWolf
Christian
von
Wedel
ParlowMeine
adlige
Familie
war
tief
verstrickt.
Diese
Erkenntnis
hat
mich
nicht
losgelasssenFedja
Müller>Schuld<
daran,
da
zu
sein,
während
mein
Vater
nicht
mehr
da
warFrank
TidickStarke
Frauen
spielen
in
meinem
Leben
eine
große
Rolle.
Das
fängt
bei
meiner
Mutter
an,
die
mich
auf
der
Flucht
wie
eine
Löwin
beschützt
hatMichael
NaumannDeshalb
ist
in
der
Familie
und
auch
in
mir
eine
Art
Aufstiegsdrang
erhalten
geblieben.
Nie
wieder
armAbt
Franziskus
Heeremann
van
ZuydtwyckDer
Adel
hat
etwas
Vertrautes
für
mich,
aber
richtig
zu
Hause
bin
ich
auch
dort
nicht
mehr.
Wahrscheinlich
reicht
mir
das
KlosterSebastian
PflugbeilDie
Leute
benahmen
sich
von
einem
Tag
auf
den
anderen
so,
als
ob
wir
in
einem
freien
Land
lebten.
Und
dann
war
es
ein
freies
Land!Peter
MayPolizisten
sind
für
mich
noch
heute
ein
Stück
weit
>Bullen