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Galerie der kanarischen Volksbräuche

Autor Rafael Arozarena, Ángeles Violán Acevedo Traducere de Verena Zech
de Limba Germană Paperback – 31 dec 2005
Die "Galerie der kanarischen Volksbräuche" ist ein Werk der Künstlerin Ángeles Violán Acevedo, die in der naiven Malerei ihren eigenen Stil gefunden hat. Anrührend, fröhlich und bunt sind ihre Bilder wie auch ihre Texte, mit denen sie uns die Sitten und Gebräuche der Kanarischen Inseln nahe bringt. Rafael Arozarena Doblado, Romanautor und Dichter ("Mararía"), ergänzt das Werk durch weitere ausgezeichnete Textbeiträge. Diese beiden kanarischen Künstler vereinen Malerei und Literatur auf einzigartige Weise. Sie vermitteln uns Szenen der kanarischen Volkskultur, von schlichter Schönheit und prall gefüllt mit glaubwürdiger kultureller Information. "Dieses ,Inselgedicht' voller Anmut, Farbenpracht und Zärtlichkeit widmet Ángeles Violán der kanarischen Frau und allen Kanaren-Inseln." (Paloma Herrero Antón) "Dieses Buch ist wie ein 'Museum der Gefühle'. Wir vertiefen uns genussvoll in die Suche nach der kulturellen Identität eines Volkes, dessen Friedfertigkeit und Großmut schon immer das Gelehrten-Interesse geweckt haben." (Rafael Arozarena Doblado)
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Specificații

ISBN-13: 9788493310899
ISBN-10: 8493310891
Pagini: 84
Ilustrații: Grossdr., zahlreiche farbige Abbildungen, 45 farbige Abbildungen, 2 schwarz-weiße Fotos
Dimensiuni: 218 x 307 x 15 mm
Greutate: 0.68 kg
Editura: Editorial Verena Zech

Notă biografică

Ángeles Violán, ist gebürtig aus Los Realejos (Teneriffa). Sie lernte von den Künstlern Manuela Miranda, Felipe Mesa und Armenia Acosta, bis sie in der naiven Malerei ihren eigenen, freien und persönlichen Stil fand. Seit den 80er Jahren präsentierte sie ihre Arbeiten in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen. Rafael Arozarena: Der kanarische Dichter und Erzähler wurde 1923 in Santa Cruz de Tenerife geboren, er publizierte in den 40er und 50er Jahren Verse und verschiedene Texte in Zeitungen und Literaturzeitschriften, unter anderem Kunstkritiken und Erzählungen in der "La Tarde". Zwischen 1946 (Romancero Canario) und 1977 (Silbato de Tinta Amarilla) erschienen verschiedene Gedichtbände. Der bekannteste seiner Romane, Mararía, wird 1973 erstmals veröffentlicht und 1997 verfilmt. Seine Werke wurden ins Deutsche, Italienische, Englische und andere Sprachen übersetzt. Er erhielt den Premio Antonio de Viana und 1988 den kanarischen Literaturpreis Premio Canarias de Literatura.