Gedichte der Romantik: Reclam Universal-Bibliothek, cartea 8230
Editat de Wolfgang Frühwaldde Limba Germană Paperback – 4 iun 2018
Mit dieser Neuausgabe ist die seit Jahren erfolgreiche Anthologie romantischer Lyrik in der Universal-Bibliothek wieder auf dem neuesten Stand.
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Specificații
ISBN-13: 9783150195369
ISBN-10: 3150195365
Pagini: 562
Dimensiuni: 98 x 148 x 27 mm
Greutate: 0.28 kg
Editura: Reclam Philipp Jun.
Seria Reclam Universal-Bibliothek
ISBN-10: 3150195365
Pagini: 562
Dimensiuni: 98 x 148 x 27 mm
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Editura: Reclam Philipp Jun.
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Cuprins
Einleitung Dorothea Schlegel (1764¿1839) Draußen so heller Sonnenschein Mein Lied, was kann es Neues euch verkünden? August Wilhelm Schlegel (1767¿1845) Auf eine Cleopatra von Guido mit der Schlange am Busen Das Sonett Toten-Opfer I Sinnesänderung II Auf der Reise III Der Gesundbrunnen IV Der erste Besuch am Grabe V Geliebte Spuren VI Das Schwanenlied VII Die himmlische Mutter VIII An Novalis IX An denselben Variationen I Blumen, ihr seid stille Zeichen [von Sophie Bernhardi-Tieck] II Worte sind nur dumpfe Zeichen III Lass dich mit gelinden Schlägen IV Hör ich durch die dunkeln Bäume [von Sophie Bernhardi-Tieck] Raphael [von Friedrich Schlegel] Zacharias Werner (1768¿1823) Zwei Sonette 1 An mein Ideal 2 An die Teutschen Der steinerne Bräutigam und sein Liebchen Der Franzbrunnen Ein Pärchen Sonette aus Rom, als freundlicher Zuruf an deutsche Lieben 1 Das Colisäum beim herbstlichen Sonnenuntergange 2 Roms Springbrunnen Ernst Moritz Arndt (1769¿1860) Gebet eines kleinen Knaben an den heiligen Christ Des Teutschen Vaterland Der Fels des Heils Friedrich Hölderlin (1770¿1843) Die Herbstfeier Die Nacht Der Rhein Patmos Andenken Hälfte des Lebens Sophie Mereau-Brentano (1770¿1806) Abschied an Dornburg Durch Wälder und Felder, dem Tale entlang In Tränen geh ich nun allein Friedrich Schlegel (1772¿1829) Abendröte Tiefer sinket schon die Sonne Die Berge Die Vögel Der Knabe Der Fluss Der Hirt Die Rose Der Schmetterling Die Sonne Die Lüfte Der Dichter Als die Sonne nun versunken Der Wanderer Der Mond Sieh, es steigt zum dunkeln Throne Das Mädchen Der Wasserfall Die Blumen Der Sänger Die Sterne Die Gebüsche Der Dichter Lied Parodie Christus im Garten 8 Friedrich von Hardenberg (Novalis, 1772¿1801) An ¿ Hymnen an die Nacht 1 Welcher Lebendige 2 Muss immer der Morgen wiederkommen? 3 Einst da ich bittre Tränen vergoss 4 Nun weiß ich, wenn der letzte Morgen sein wird 5 Über der Menschen weitverbreitete Stämme 6 Sehnsucht nach dem Tode Geistliche Lieder I Was wär¿ ich ohne dich gewesen? II Fern in Osten wird es helle III Wer einsam sitzt in seiner Kammer IV Unter tausend frohen Stunden V Wenn ich ihn nur habe VI Wenn alle untreu werden VII Hymne Weinen muss ich, immer weinen Ich sehe dich in tausend Bildern Bergmanns-Leben Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren [Das Lied der Toten] Ludwig Tieck (1773¿1853) Melankolie Der Arme und die Liebe Arion Antwort Mondscheinlied Umgänglichkeit Der Trostlose Einsamkeit An Novalis I Wer in den Blumen, Wäldern, Bergesreihen II Wann sich die Pflanz¿ entfaltet aus dem Keime Die heilige Cäcilia Es steht die holde Jungfrau im Betrachten Warum, ihr Menschen, so spricht sie in Klagen Jungfrau bleibt sie vermählt, den Himmelstoren Glosse Wunder der Liebe Aus: Reisegedichte eines Kranken Anblick von Florenz Erster Anblick von Rom Der Vatikan Heimweh Improvisiertes Lied Wilhelm Heinrich Wackenroder (1773¿1798) Das Meer Zwei Gemäldeschilderungen Erstes Bild. Die heilige Jungfrau mit dem Christuskinde, und der kleine Johannes Zweites Bild. Die Anbetung der drei Weisen aus dem Morgenlande Siehe wie ich trostlos weine Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775¿1854) Tier und Pflanze Lied Los der Erde Friedrich de la Motte Fouqué (1777¿1843) Mutter geht durch ihre Kammern Ferne, wo vor Tunis¿ Wällen Frühlingsblüte, Maienwind Das Mädchen und der Lützowsche Jäger Liebe Geige, bist zertrümmert Philipp Otto Runge (1777¿1810) Spielt¿ ich still und sorgenlos Zur Begleitung der Tageszeiten. Fragment Clemens Brentano (1778¿1842) Abschied Von den Mauern Widerklang An S. Zu Bacharach am Rheine Wie sich auch die Zeit will wenden Der Spinnerin Nachtlied Hör, es klagt die Flöte wieder Am Sophientag Der Jäger an den Hirten Meine Liebe an Sophien, die ihre Mutter ist Über eine Skizze Du Herrlicher! den kaum die Zeit erkannt Wie wird mir? Wer wollte wohl weinen Wohlan! so bin ich deiner los Ich träumte hinab in das dunkle Tal In dir ringelt die Träne Die Gottesmauer Frühlingsschrei eines Knechtes aus der Tiefe Ich bin durch die Wüste gezogen 10. Jänner 1834 14. Juli 1834 Wieder hast du an der Türe O Stunde, da der Schiffende bang lauert Wenn der lahme Weber träumt, er webe Was reif in diesen Zeilen steht Karoline von Günderode (1780¿1806) Liebe Ariadne auf Naxos Der Kuss im Traume Achim von Arnim (1781¿1831) Dichterliebe Dichterlohn Vier Waldstättersee auf dem Schiffe Der Wilddieb Lieben und geliebt zu werden Auf den Tod des Malers Runge im Herbste 1810 An Bettine An welchem Tag, in welcher Stunde O Herr, gib Deiner Gaben viel Adalbert von Chamisso (1781¿1838) Der Invalid im Irrenhaus Das Dampfross Die zwei Grenadiere Helmine von Chézy (1783¿1856) Ach, wie wär¿s möglich dann Ich bin so reich in deinem Angedenken Max von Schenkendorf (1783¿1817) Freiheit Andreas Hofer Erneuter Schwur Weihnachtslied Der Dom zu Köln Bettine von Arnim (1785¿1859) Seelied Wer sich der Einsamkeit ergibt Otto Heinrich Graf von Loeben (1786¿1825) An Novalis An Florens Loreley Wilhelm von Eichendorff (1786¿1849) Schwermut und Entschluss 306 Wiedergenesung des Dichters 307 Die zauberische Venus 307 Bruder, an die alten Zeiten 312 justinus kerner (1786¿1862) Ikarus 314 Zwei Särge 315 Abschied 316 Wanderlied 317 Alphorn 318 Der Wanderer in der Sägmühle 319 Wo zu finden? Der Zopf im Kopf Unter dem Himmel Ludwig Uhland (1787¿1862) An den Tod Die Kapelle Das Schloss am Meere Schäfers Sonntagslied Des Knaben Berglied Der Traum Fräuleinswache Der Wirtin Töchterlein Glosse Unstern Des Sängers Fluch Schwäbische Kunde Joseph von Eichendorff (1788¿1857) Lieber alles Wir sind so tief betrübt, wenn wir auch scherzen Abschied Der Jäger Abschied Laue Luft kommt blau geflossen Das zerbrochene Ringlein Trennung Waldgespräch Zwielicht Frühlingsmarsch Nachruf an meinen Bruder Die zwei Gesellen An die Lützowschen Jäger An Luise Der frohe Wandersmann Der Gärtner Abend Heimweh Der wandernde Musikant I Wandern lieb ich für mein Leben II Wenn die Sonne lieblich schiene III Ich reise übers grüne Land IV Bist du manchmal auch verstimmt V Mürrisch sitzen sie und maulen VI Durch Feld und Buchenhallen Die Heimat Toast Auf meines Kindes Tod I Das Kindlein spielt¿ draußen im Frühlingsschein II Als ich nun zum erstenmale III Was ist mir denn so wehe? IV Das ist¿s, was mich ganz verstöret V Freuden wollt¿ ich dir bereiten VI Ich führt¿ dich oft spazieren VII Die Welt treibt fort ihr Wesen VIII Von fern die Uhren schlagen IX Dort ist so tiefer Schatten X Mein liebes Kind, Ade! Sehnsucht Wünschelrute Mondnacht Der Einsiedler Dank Der alte Garten Familienähnlichkeit Der verspätete Wandrer Theodor Körner (1791¿1813) Vor Rauchs Büste der Königin Louise. 1812 Bei der Musik des Prinzen Louis Ferdinand Aufruf Das Lützowsche Freikorps Abschied vom Leben Friedrich Förster (1791¿1868) Trinklied Lurley Gustav Schwab (1792¿1850) Nachruf Der Reiter und der Bodensee Das Gewitter Rückblick Heuernte Der Gefangene Böse Stunden Wilhelm Müller (1794¿1827) Aus: Die schöne Müllerin Wanderschaft Wohin? Ungeduld Aus: Wanderlieder eines rheinischen Handwerksburschen Brüderschaft Assonanzen 1 Der Liebe Jahreszeit 2 Der Liebe Zeit 3 Nachtwandlerin Liebe 4 Der Liebe Morgenröte Aus: Die Winterreise Gefrorene Tränen Erstarrung Der Lindenbaum Die letzten Griechen Hellas und die Welt Heinrich Heine (1797¿1856) Die Grenadiere Belsazar Im wunderschönen Monat Mai Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne Wenn ich in deine Augen seh Dein Angesicht so lieb und schön Seit die Liebste war entfernt Auf Flügeln des Gesanges Meine Lieder Im Rhein, im heiligen Strome Die Linde blühte, die Nachtigall sang Wir haben viel für einander gefühlt Aus meinen Tränen sprießen Ein Jüngling liebt ein Mädchen Wenn zwei von einander scheiden Ich steh auf des Berges Spitze Aus meinen großen Schmerzen Vergiftet sind meine Lieder Ich hab im Traum geweinet Ich weiß nicht, was soll es bedeuten Mein Herz, mein Herz ist traurig Das Meer erglänzte weit hinaus Du bist wie eine Blume Da droben auf jenem Berge Die Jahre kommen und gehen Auf dem Brocken Die Ilse Abenddämmerung Mir träumte: traurig schaute der Mond Wer zum erstenmale liebt Auf deinen schneeweißen Busen Es blasen die blauen Husaren Der Tod das ist die kühle Nacht Die Götter Griechenlands Luise Hensel (1798¿1876) Abendlied (1816) Beim Lesen der heiligen Schrift Anhang Zu dieser Ausgabe Erläuterungen Themenregister Alphabetisches Verzeichnis der Überschriften und Anfänge der Gedichte