Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Chemie - Sonstiges, Veranstaltung: Werkstoffkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Werk werden die bisher in reiner Form vorkommenden 30 chemischen Elemente (Metalle, Halbmetalle, Nichtmetalle), die die International Mineralogical Association auch als eigenst ndige Minerale anerkannte, also 19 Metalle und sechs Halbmetalle, behandelt. Das Buch vermittelt einen berblick ber ihr gediegenes Vorkommen und Auftreten als chemisches Element. Dazu wird ihre Erdkrustenh ufigkeit mit vermittelt. Im Einzelnen werden zur Veranschaulichung der ausgew hlten 24 rein existierenden chemischen Elemente (Sb, As, Pb, Cd, Cr, Fe, Au, In, Ir, Cu, Ni, Os, Pd, Pt, Hg, Rh, Ru, Se, Ag, Si, Te, Bi, Zn, Sn) ein individuelles Kurzportrait, eine Auswahl ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften sowie ihre Geschichte, Etymologie, Vorkommen, Hauptf rderl nder, Verwendung, aber auch einige ihrer Besonderheiten dargeboten. Aus den Einzelkapitel ber die gediegen und elementar vorkommenden Metalle und Halbmetalle geht hervor, dass im Altertum (2.500 BC bis 4. Jh. AD) bereits, neben den sieben Metallen der Antike (Au, Ag, Cu, Sn, Pb, Fe, Hg), eine unbeabsichtigte Verarbeitung des achten Metalls, des wei en Schwesternmetalls des Goldes, des Platins, erfolgte. ber die wechselvolle, sich ber mehr als vier Jahrtausende erstreckende Geschichte des Platins, wurde ihrer Bedeutung wegen eine Kurzchronologie mit den sechs gro en Phasen seiner Kulturgeschichte erarbeitet und mit aufgenommen. Gro en Einfluss auf den Inhalt des Buches nahm das vom nl. Chemiker und Prof. f r Anorganische Chemie Arnold Frederik Holleman (1859-1953) begr ndete und vom dt. Chemiker und Prof. f r Anorganische Chemie Egon Gustaf Martin Wiberg (1901-1976) sowie von seinem Sohn, dem dt. Chemiker und ao. Prof. Nils Wiberg (1934-2007) fortgef hrte 'Lehrbuch der Anorganischen Chemie', das vom deutschen Geologen und langj hrigen Direktors des Forschungsinstitutes f r In