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Gefährderkonzepte in der Kriminalpolitik: Rechtsvergleichende Analyse der deutschen, französischen und englischen Ansätze

Autor Vasiliki Chalkiadaki
de Limba Germană Paperback – 25 oct 2016
Die Forschungsarbeit analysiert vergleichend die straf- und gefahrenabwehrrechtlichen Vorschriften sowie die Polizeipraktiken hinsichtlich des Umgangs mit „Gefährdern“ in den Bereichen Terrorismus, Fußballgewalt und Rückfall von haftentlassenen Sexualstraftätern. Die Verfasserin stellt fest, dass sich gemeinsame rechtspolitische Ansätze zur Schaffung von Sicherheit in diesen Systemen finden lassen. Anhand der rechtsvergleichenden Ergebnisse zeigt die Autorin neue Entwicklungen im Strafrecht auf und diskutiert die Existenz eines sog. Sicherheitsstrafrechts. Da Terrorismus, Hooliganismus und Sexualgewalt die nationalen Rechtssysteme vor neue Herausforderungen stellen, ist die Frage, wie die Rechtssysteme Deutschlands, Frankreichs und Englands mit dieser Gefahr von schwerer Gewalt umgehen, von entscheidender Bedeutung.
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Specificații

ISBN-13: 9783658160104
ISBN-10: 3658160101
Ilustrații: XLIV, 458 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.59 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Rechtsvergleich über straf- und polizeirechtliche Vorschriften zur Bekämpfung des Hooliganismus, Terrorismus und Rückfalls bei Sexualstraftätern.- Praxis der Sicherheitsorgane.- Gefahrenabwehr durch Strafrecht? Rechtspolitische Tendenzen und deren Bewertung.

Notă biografică

Dr. Vasiliki Chalkiadaki studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Athen, Freiburg, Basel und Straßburg. Ihre Promotion schloss sie im Rahmen der ‚International Max Planck Research School for Comparative Criminal Law‘ ab. Sie ist Rechtsanwältin in Athen und derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am MPI für Strafrecht.

Textul de pe ultima copertă

Die Forschungsarbeit analysiert vergleichend die straf- und gefahrenabwehrrechtlichen Vorschriften sowie die Polizeipraktiken hinsichtlich des Umgangs mit „Gefährdern“ in den Bereichen Terrorismus, Fußballgewalt und Rückfall von haftentlassenen Sexualstraftätern. Die Verfasserin stellt fest, dass sich gemeinsame rechtspolitische Ansätze zur Schaffung von Sicherheit in diesen Systemen finden lassen. Anhand der rechtsvergleichenden Ergebnisse zeigt die Autorin neue Entwicklungen im Strafrecht auf und diskutiert die Existenz eines sog. Sicherheitsstrafrechts. Da Terrorismus, Hooliganismus und Sexualgewalt die nationalen Rechtssysteme vor neue Herausforderungen stellen, ist die Frage, wie die Rechtssysteme Deutschlands, Frankreichs und Englands mit dieser Gefahr von schwerer Gewalt umgehen, von entscheidender Bedeutung.

Der Inhalt
  • Rechtsvergleich über straf- und polizeirechtliche Vorschriften zur Bekämpfung des Hooliganismus, Terrorismus und Rückfalls bei Sexualstraftätern
  • Praxis der Sicherheitsorgane 
  • Gefahrenabwehr durch Strafrecht? Rechtspolitische Tendenzen und deren Bewertung
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende des Straf- und Polizeirechts
  • Polizei, Nachrichtendienste, Strafrechtler
Die Autorin
Vasiliki Chalkiadaki studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Athen, Freiburg, Basel und Straßburg. Ihre Promotion schloss sie im Rahmen der ‚International Max Planck Research School for Comparative Criminal Law‘ ab. Sie ist Rechtsanwältin in Athen und derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am MPI für Strafrecht.

Caracteristici

Juristische Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras