Gegenwinde
Autor Olivier Adam Traducere de Andrea Spinglerde Limba Germană Hardback – feb 2011
Preț: 136.58 lei
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Specificații
ISBN-13: 9783608938876
ISBN-10: 3608938877
Pagini: 270
Dimensiuni: 136 x 210 x 32 mm
Greutate: 0.46 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
ISBN-10: 3608938877
Pagini: 270
Dimensiuni: 136 x 210 x 32 mm
Greutate: 0.46 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
Notă biografică
Olivier Adam, geboren 1974 und in der Pariser Banlieue aufgewachsen, hat bisher fünf Romane, drei Jugendbücher und einen Erzählband veröffentlicht. Sein Roman "Keine Sorge, mir geht's gut" wurde verfilmt und erlangte in Frankreich und Deutschland Kultstatus. Adam lebt mit Frau und Tochter an der bretonischen Küste.
Recenzii
»Olivier Adam, der in der Pariser Banlieue aufwuchs und eine Zeit lang Texte für Rockmusik verfasste ... ist ein empathischer Chronist des äußeren Randes der zerrissenen, französischen Gesellschaft und ein impressionistischer Landschaftsmaler zugleich. Das Tröstliche einer in Resten archaischen Natur - hier die des weiten Ozeans und seiner Strände, der Zauber von Pflanzen, Tieren, Wolken, Sonnenstrahlen, die er, im Gleichklang übersetzt von Andrea Spingler, in einer unaufdringlich schlichten, immer wieder staccatoartig beschleunigten Sprache schildert, - bilden immer Gegengewichte zu den von ihm gekennzeichneten menschlichen Schicksalswegen: krummen Lebensläufen, die sich stets und irgendwie mit anderen ebenso krummen Lebensläufen kreuzen.«Ulrike Frenkel, Stuttgarter Zeitung, 17.02.2012»Der Roman ist, kurzgefasst, eine überzeugende Geschichte davon, wie jemand im Anblick des Abgrunds auf der Suche nach einer neuen Struktur für sein Leben ist.« Thomas Völkner, Hamburger Lokalradio, 1.5.2011»Olivier Adam ist ein wahrer Meister der poetischen Verzweiflung, dem es auf wundersame Weise immer wieder gelingt, kleinbürgerlichen Mief, Trostlosigkeit und Tod auf eine ihm ganz eigene Weise zu sublimieren. So wächst aus dem Elend eine Melancholie, die nicht nur einen eigentümlichen Charme entwickelt, sondern am Ende beinahe Hoffnung vermittelt - in diesem Fall genau an dem Punkt, an dem der Protagonist eigentlich alle Hoffnung fahren lassen muss.«Carolin Fischer, Deutschlandradio Kultur, 29.4.2011