Geisteswissenschaftliche Menschheitsgeschichte Band 2 Teil 2
Autor Antoine Fabre D'Olivet Traducere de Dorothee Osterhagende Limba Germană Paperback – 11 dec 2013
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Specificații
ISBN-13: 9783936904802
ISBN-10: 3936904804
Pagini: 196
Dimensiuni: 149 x 213 x 17 mm
Greutate: 0.3 kg
Editura: PublikationsService
ISBN-10: 3936904804
Pagini: 196
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Notă biografică
Antoine
Fabre
d'Olivet
(1767
-
1825)
war
das
älteste
von
sechs
Kindern
der
Hugenotten-Familie
Fabre
aus
dem
Languedoc,
Frankreich.
Die
Familie
seiner
Mutter
Antoinette
d'Olivet,
deren
Mädchennamen
er
später
dem
seinen
hinzufügt,
war
in
den
Pogromen
nach
Aufhebung
des
Ediktes
von
Nantes
bis
auf
ihren
damals
siebenjährigen
Großvater
ausgelöscht
worden.
Sein
Vater
Antoine
Fabre,
ein
wohlhabender
Fabrikant
und
Kaufmann
in
Ganges
(Südfrankreich),
war
der
Bruder
des
Jean
Fabre,
dem
der
französische
Dramatiker
Fenouillot
de
Falbaire
(1727
-
1800)
in
seinem
Theaterstück
¿L'Honnête
Criminel¿
(Der
ehrenhafte
Verbrecher)
ein
Denkmal
gesetzt
hat.
Antoine
Fabre
zeichnet
sich
schon
früh
durch
hohe
Auffassungsgabe,
Wissensdrang
und
Lerneifer
aus.
Früh
zeigt
sich
auch
sein
Sprachgenie.
Mit
der
Mutter
lernt
er
seine
erste
Fremdsprache,
die
Lan-gue
d¿Oc,
zu
der
er
später
eine
Grammatik
und
ein
Wörterbuch
verfassen
wird.
Mit
knapp
dreizehn
Jahren
schickt
ihn
der
Vater
zur
Ausbildung
nach
Paris,
wo
er
sein
weiteres
Lebens
verbringen
und
auch
sterben
wird.
Wenig
Neigung
zum
väterlichen
Unternehmen,
widmet
er
sich
intensiven
Studien
der
Medizin,
Musik,
Musikwissenschaft,
Geschichte,
Philosophie,
Sprachwissenschaft,
der
alten
und
zeitgenössischen
Sprachen
und
der
Theosophie.
Im
besten
Mannesalter
beherrscht
er
über
fünfzehn
Sprachen
mit
ihren
Dialekten.
Außer
der
Langue
d¿Oc
spricht
er
Deutsch,
Englisch,
Spanisch,
Italienisch
und
Portugiesisch
und
ist
ein
durch
eigene
wissenschaftliche
und
literarische
Werke
ausgewiesener
Kenner
der
griechischen
und
lateinischen
Literatur,
des
Keltischen,
Gotischen,
Altdeutschen,
sämtlicher
semitischen
Sprachen
und
Dialekte
sowie
des
Sanskrits,
Chinesischen
und
der
ägyptischen
Hieroglyphen.Fabre
d'Olivet,
Sprachgenie,
Linguist
und
Metalinguist,
Historiker,
Dichter,
Dramatiker,
okzitanischer
Barde,
Feuilletonist,
Musikwissenschaftler,
Komponist,
Religionsphilosoph,
Esoteriker,
Heiler
und
Gründer
eines
eigenen
auf
die
pythagoräisch-hermetistische
Einweihung
zurückgehenden
Kultes
(Théodoxie
Universelle)
hinterließ
ein
umfangreiches,
leider
nicht
mehr
vollständig
erhaltenes
linguistisches,
philosophisches,
theo-
und
antroposophisches
Literatur-Werk.
Beispielhaft
seien
neben
dem
vorliegenden
genannt: