Geringe EMF-Belastung führt zu verstärktem Wachstum von Archaeen. Die Netokraten und Netizens sind einer ständigen geringen EMF-Belastung ausgesetzt. Die Archaeen enthalten Magnetit und können Cholesterin katabolisieren, um Porphyrine zu erzeugen. Digoxin kann eine Natrium-Kalium-ATPase-Hemmung und ein gepumptes Phononensystem erzeugen, das über dipolares Magnetit und Porphyrine ein Frohlich-Modell des Bose-Einstein-Kondensats erzeugt. Dies kann zu einer quantitativen Wahrnehmung führen. Das archäische Magnetit und die Porphyrine können eine verstärkte Wahrnehmung niedriger EMF erzeugen, was zu einer Atrophie des präfrontalen Kortex und einer Hypertrophie des Kleinhirns führt. Dies kann zu einer Neandertalisierung des Gehirns führen. Dies führt zu einer Dominanz der kognitiven Funktion des Kleinhirns, wie bereits von diesem Labor berichtet wurde. Die Atrophie des präfrontalen Kortex kann zu einer Auslöschung von Rationalisierungs- und Imitationsverhaltensmustern führen. Dies führt zu einer roboterhaften menschlichen Persönlichkeit.