Geld und Geschlecht: Tabus, Paradoxien, Ideologien
Editat de Birgitta Wredede Limba Germană Paperback – 30 sep 2003
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Specificații
ISBN-13: 9783810040404
ISBN-10: 3810040401
Pagini: 188
Ilustrații: 182 S. 3 Abb.
Greutate: 0.23 kg
Ediția:2003
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3810040401
Pagini: 188
Ilustrații: 182 S. 3 Abb.
Greutate: 0.23 kg
Ediția:2003
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
Einleitung: Geld und Geschlecht — Tabus, Paradoxien, Ideologien.- Vom Stieropfer zum Börsenstier. Die Fruchtbarkeit des Geldes.- Männlichkeit als Kapital: Geld und Geschlecht in der US-amerikanischen Kultur.- Frauen und Geld — ein besonderes Verhältnis? Erklärungsversuche eines denkwürdigen Phänomens.- Wenn ich einmal alt bin… Alterssicherung von Frauen nach der Rentenreform 2001.- Das bisschen Haushalt? Gender Budgeting als geschlechterpolitische Strategie.- Frauen und Männer im deutschen Steuersystem.- Restrukturierung, Geschlecht und gesellschaftlicher Kontext. Der widersprüchliche Zugang von Frauen zu Macht und Einfluss in deutschen und finnischen Banken.- Schulden für Andere durch Bürgschaften und Kreditmitunterschriften. Ein frauenspezifisches Problem?.- Geld, Frauen, Erbe. Geschlechterverhältnis und Erbprozess.- Weiberwirtschaft: Einblicke in die Finanzgeschäfte der Frauenbewegung des 20. Jahrhunderts.- Die Autor/innen.
Notă biografică
Dr. Birgitta Wrede, Interdisziplinäres Frauenforschungs-Zentrum (IFF), Universität Bielefeld
Textul de pe ultima copertă
Bestimmt das Geschlechterverhältnis bzw. das Geschlecht den Umgang mit und das Verhältnis zu Geld? Wissenschaftlerinnen untersuchen diese Frage unter kulturwissenschaftlichen, soziologischen, ökonomischen und historischen Perspektiven. Der vorliegende Sammelband leistet damit einen Beitrag zur Enttabuisierung von Tabus, zur Analyse von grundlegenden Ideologien und zur Aufdeckung von blockierenden Paradoxien bezüglich Geld und Geschlecht. Er soll einen Anstoß geben, sich diesem Thema auf verschiedenen Ebenen zu nähern: Zum einen, um eine wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Komplex anzuregen und um weitere Forschungsperspektiven zu entwickeln, zum anderen soll er als Einladung verstanden werden, auf einer individuellen Ebene die Facetten der eigenen Einstellung zum Geld und des eigenen Umgangs damit zu reflektieren.