General Motors und die Nazis
Autor Henry Ashby Turner Traducere de Klaus Binder, Bernd Leineweberde Limba Germană Hardback – mar 2006
Preț: 119.87 lei
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Specificații
ISBN-13: 9783430192064
ISBN-10: 3430192064
Pagini: 304
Dimensiuni: 144 x 218 x 30 mm
Greutate: 0.49 kg
Editura: Econ Verlag
ISBN-10: 3430192064
Pagini: 304
Dimensiuni: 144 x 218 x 30 mm
Greutate: 0.49 kg
Editura: Econ Verlag
Notă biografică
Henry Ashby Turner ist emeritierter Geschichtsprofessor der Yale-University und Experte für Nationalsozialismus. Er schrieb u. a. das Standardwerk "Die Großunternehmen und der Aufstieg Hitlers".
Recenzii
»Der amerikanische Historiker Henry Turner ... will mit der Legende aufräumen, wonach GM die Kontrolle über Opel auch während des Krieges nie aufgab - trotz der Ausbeutung von Zwangsarbeitern und obwohl dort Kriegsmaterial für Hitlers Armeen hergestellt wurde. Das Ergebnis verdient Beachtung, denn über die komplizierte Geschichte ausländischer Konzerntöchter im Dritten Reich ist noch immer fast nichts bekannt.« DIE ZEIT »Historiker Turner zeigt in seinem Buch den guten Draht zwischen Opel und den faschistischen Machthabern. Der bestand, obwohl die Firma schon in den 30er Jahren zum US-Konzern General Motors gehörte.« WELT AM SONNTAG »Turners Buch reiht sich ein in die Ergebnisse der New Business History mit solide gearbeiteten Firmengeschichten der NS-Zeit, so über die Deutsche Bank, die Commerzbank, die Dresdner Bank, VW, Krupp, BASF und Hoechst. Es liest sich mit seiner sachbezogenen und unaufgeregten Diktion ungemein spannend.« DAS PARLAMENT »Turner fragt nicht nur, er antwortet auch selbst ... Und das ist nicht immer erbaulich für den US-Konzern ...« FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND »... spannendes Kapitel Unternehmensgeschichte, das sich mitunter wie ein Wirtschaftskrimi liest.« RHEINISCHER MERKUR »Turners Beschreibung dieses Ringens um Opel ist ein historiographisches Highlight. Die Intrigenspiele des Gauleiters und die Strategie des Opel-anagements, einen Keil zwischen die obere und die untere NS-Hierarchieebene zu treiben, lesen sich wie ein Politthriller.« HANDELSBLATT »Der Autor gehört zu den Pionieren einer seriösen Forschung über die Rolle der Großindustrie im Dritten Reich, die zwischen Schwarz und Weiß auch die Grautöne sieht. Langweilig wird die Untersuchung dadurch nicht. Auch ohne die übliche Spekulation und Sensationshascherei liest sich das Buch über weite Strecken wie ein Kriminalroman.« FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG