Gerechtigkeit als Versöhnung
Autor Jörg Schaubde Limba Germană Paperback – aug 2009
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Specificații
ISBN-13: 9783593390451
ISBN-10: 3593390450
Pagini: 336
Dimensiuni: 135 x 218 x 25 mm
Greutate: 0.46 kg
Editura: Campus Verlag GmbH
ISBN-10: 3593390450
Pagini: 336
Dimensiuni: 135 x 218 x 25 mm
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Notă biografică
Jörg Schaub, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Universität Mannheim.
Cuprins
InhaltEinleitung: Politischer Liberalismus als Philosophie der Versöhnung1. Auftakt: Rawls' Lektüre der Hegel'schen Versöhnungstheorie1.1 Grundlagen: Die Versöhnung mit der eigenen sozialen Welt1.2 Die soziale Verwurzelung beachten1.3 Der Liberalismus der Freiheit1.4 Der moderne Nationalstaat und die Herausforderungen des Pluralismus1.4.1 Familie, bürgerliche Gesellschaft und Staat1.4.2 Zur Kritik der Hegel'schen Versöhnungstheorie I: Armut und Arbeitslosigkeit1.4.3 Zur Kritik der Hegel'schen Versöhnungstheorie II: Pluralismus1.5 Der Begriff der Versöhnung, die Modi der Entfremdung und die Basis sozialer Einheit1.5.1 Versöhnung und Entfremdung nach Hegel1.5.2 Versöhnung, der Mangel an Wirklichkeit und die Idee eines überlappenden Konsenses1.6 Versöhnung und Kritik2. Die Versöhnung mit dem Faktum des Pluralismus2.1 Die Bürden des Urteilens und die Versöhnung mit dem Pluralismus2.2 Die Idee einer politischen Gerechtigkeitskonzeption als Antwort auf ein versöhnungstheoretisches Problem2.3 Die Bürden des Urteilens: Eine kritische Nachbemerkung3. Versöhnung durch Gerechtigkeit3.1 Grundideen3.1.1 Die Gesellschaft als faires Kooperationssystem3.1.2 Eine politische Personenkonzeption3.1.3 Zum Gehalt der politischen Personenkonzeption3.1.4 Die Freiheit und Gleichheit der Bürger3.1.5 Die höherrangigen Interessen freier und gleicher Bürger3.1.6 Die Aufgaben einer politischen Gerechtigkeitskonzeption3.1.7 Zur Bestimmung politischer Werte3.1.8 Die Grundstruktur als Hauptgegenstand3.2 Eine Familie vernünftiger politischer Gerechtigkeitskonzeptionen3.2.1 Die Merkmale einer vernünftigen politischen Gerechtigkeitskonzeption3.2.2 Die politische Fairness-Konzeption als Mitglied der Familie vernünftiger politischer Konzeptionen3.2.3 Zur Entstehung des vernünftigen politischen Pluralismus3.2.4 Eine politische Konzeption als Basis für einen moralischen Konsens: Kritische Rückfragen3.3 Das Projekt der Versöhnung und die Idee einer legitimen Demokratie3.3.1 Legitimität3.3.2 Gehalt, Reichweite und Gegenstand der öffentlichen Vernunft3.3.3 Die Vollständigkeit der öffentlichen Vernunft3.3.4 Das Ideal des öffentlichen Vernunftgebrauchs und seine Erfüllung3.3.5 Legitimität und Versöhnung: Ein Fazit3.4 Die Sonderstellung der politischen Fairness-Konzeption in Rawls' Versöhnungsprojekt3.4.1 Demokratische Gleichheit 3.4.2 Die Grundfreiheiten und die schwache Ablehnung einer legitimen Demokratie 3.4.3 Die Chancengleichheit und die schwache Ablehnung einer legitimen Demokratie3.4.4 Das Differenzprinzip und die schwache Ablehnung einer legitimen Demokratie3.4.5 Von der grundlegenden Ablehnung zur uneingeschränkten Bejahung: Ein Überblick4. Die Idee einer versöhnten Gesellschaft: Eine realistische Utopie?4.1 Die Idee eines überlappenden Konsenses4.1.1 Ein überlappender Konsens als moralischer Konsens4.1.2 Ein überlappender Konsens ist ein politisches Gut4.1.3 Überlappender Konsens versus Modus vivendi4.1.4 Zur Vernünftigkeit umfassender Lehren 4.1.5 Zur Wahrscheinlichkeit eines überlappenden Konsenses: Vier Modellfälle 4.2 Die Rechtfertigungsschwäche des politischen Liberalismus4.2.1 Die drei Stufen der Rechtfertigung4.2.2 Eine Replik auf Rawls' Kritiker4.3 Den Vorrang der politischen Gerechtigkeit erklären, nicht begründen4.3.1 Die Erklärung des Vorrangs der Gerechtigkeit durch die politische Personenkonzeption und die beiden moralischen Vermögen4.3.2 Die Erklärung des Vorrangs der Gerechtigkeit durch die geringe Systematizität und Allgemeinheit umfassender Lehren4.3.3 Die Erklärung des Vorrangs der Gerechtigkeit durch moralpsychologische Annahmen4.3.4 Fazit5. Abschließende Betrachtungen5.1 Die beiden Stufen der Versöhnung5.1.1 Die beiden Stufen der Versöhnung und die ihnen korrespondierenden Entfremdungsbegriffe5.2 Die halbierte Versöhnung: Zur Relevanz der Versöhnung erster Stufe5.3 Versöhnung, Kritik, Ideologie5.4 Die äußere Grenze der Versöhnung: Das Recht der Völker5.4.1 Die Grundsätze einer annehmbar gerechten Gesellschaft der Völker5.4.2 Das Recht der Völker und die drei Stufen der VersöhnungLiteraturDanksagungenPersonenregister