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Gesänge von der Sonne

Autor Claus Friedrich Köpp
de Limba Germană Paperback – 28 feb 2009
Köpp singt die Sonne als das Symbol menschheitlicher Gleichheit. Diese - geboren im Zeitalter des Perikles, idealisch auf dem Pheidiasischen Fries des Parthenon, Stätte GleichBegegnens Bürger mit Göttern - verteidigt er leidenschaftlich besonnen, wider die peitschenden Wahnstürme aus Profiträuschen zu Lasten der Armen und Ärmsten, der Erde. Ist auf ihr das Dasein der Menschheit selbstverschuldet todbedroht, der Lyriker weitet sein SonnenBild, hinkünftig unabdingbar Bruch Überbombenterror, Reichtum Gleichheit ErdenBürger, ins kosmisch Mögliche. Er setzt auf das ökologisch errechnete Zeitmaß für die Gattung, sie muß sich selbst unsterblich machen. Rühmt des Goya malerisch aufgehende Sonne am Körper des VölkerGeists. Faßte Rilke das Schöne als des SchrecklichenAnfang, sieht Köpp unter weltgeschichtlichem Horizont, jedes wirklich Schöne ist originär auch ein Schöneres. Dadurch vermag Schönheit historisch-gleichzeitig konstitutiv transformierend zu wirken: Gattungsorientiert individuelle Verhaltensgenüsse sind notwendig beweggründende.
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Specificații

ISBN-13: 9783895148507
ISBN-10: 3895148504
Pagini: 45
Dimensiuni: 155 x 226 x 8 mm
Greutate: 0.1 kg
Editura: Fischer Karin
Colecția deutscher lyrik verlag

Notă biografică

Claus Friedrich Köpp, geb. 1929, erlernt nach Grund- und Oberschulbesuch die Krankenpflege und lehrt an einer medizinischen Fachschule schließlich physiologische Anatomie. Frühe Versversuche, einige davon veröffentlicht, bricht er ab, studiert von 1955 bis 1960 (deutsche) Literatur(wissenschaft) und Sprache, Geschichtswissenschaft, Philosophie und Pädagogik, bevor er sich nach einer Hochschulassistenz, nach Tätigkeiten als Verlagslektor und Rundfunkjournalist seit 1967 an der Akademie der Wissenschaften zu Berlin intensiver der Forschung widmet. 1968 Promotion mit einer Schrift zu Hölderlins Schönheitsbegriff; 1972 bis 1974 leitender Redakteur des 'Referatedienstes zur Literaturwissenschaft'; 1979 Habilitation mit einer Abhandlung zur 'Literaturwissenschaft. Literaturwissenschaftstheorie, Forschungssystematik und Fachsprache' (1980); 'Klassizitätstendenz und Poetizität in der Weltgeschichte' (Bd. 1 u. 2, 1996). - Die Gedichte 'Zwiegespräche zu dritt', zuerst 2004 im Selbstverlag erschienen, entstanden in den Jahren 1977 bis 2003 und wurden in der Ausgabe von 2008 (erschienen im deutschen lyrik verlag) um den 'Gesang von der Sonne I' erweitert. Die 'Gesänge von der Sonne' mit dem 'Denkschrift-Entwurf über das Dasein auf unserer Erde' entstanden 2008.