Geschichte des virtuellen Denkens: Geschichte des digitalen Zeitalters
Autor Thomas Walachde Limba Germană Paperback – 9 feb 2018
Thomas Walach zeigt, dass die Digitalisierung keineswegs nur ein Phänomen der Gegenwart ist, sondern eine grundlegende kulturelle Erfahrung der Menschen seit dem Mittelalter. Virtualisierung und Digitalisierung stellten Wandlungsprozesse im Feld symbolischer Ordnungen dar, lange bevor sie Ausdruck in elektronischen Rechenmaschinen fanden. Daraus ergeben sich einschneidende Konsequenzen für die Geschichtswissenschaft: Epochengrenzen und Charakteristik der Moderne können neu gedacht werden und Computer treten als historische Akteure neben den Menschen. Mit dem erneuerten Denken geht ein neues Menschenbild einher, eine digitale Renaissance des Subjekts.
„Eine beeindruckende, innovative und mutige Arbeit“ (Martina Heßler)
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Specificații
ISBN-13: 9783658210878
ISBN-10: 3658210877
Pagini: 216
Ilustrații: V, 208 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Geschichte des digitalen Zeitalters
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658210877
Pagini: 216
Ilustrații: V, 208 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Geschichte des digitalen Zeitalters
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Fortschrittsheuristiken.- Vormoderne und Virtualisierung.- Moderne und Digitalisierung.- Subjekt – Medium - Alterität.- Computer als historische Akteure.
Notă biografică
Thomas Walach ist Universitätsassistent am Institut für Geschichte der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Geschichtstheorie, Digital Humanities und Public History.
Textul de pe ultima copertă
Thomas Walach zeigt, dass die Digitalisierung keineswegs nur ein Phänomen der Gegenwart ist, sondern eine grundlegende kulturelle Erfahrung der Menschen seit dem Mittelalter. Virtualisierung und Digitalisierung stellten Wandlungsprozesse im Feld symbolischer Ordnungen dar, lange bevor sie Ausdruck in elektronischen Rechenmaschinen fanden. Daraus ergeben sich einschneidende Konsequenzen für die Geschichtswissenschaft: Epochengrenzen und Charakteristik der Moderne können neu gedacht werden und Computer treten als historische Akteure neben den Menschen. Mit dem erneuerten Denken geht ein neues Menschenbild einher, eine digitale Renaissance des Subjekts.
„Eine beeindruckende, innovative und mutige Arbeit“ (Martina Heßler)
Der Inhalt
•Fortschrittsheuristiken
•Vormoderne und Virtualisierung
•Moderne und Digitalisierung
•Subjekt – Medium - Alterität
•Computer als historische AkteureDie Zielgruppen
•Dozierende und Studierende der Fachbereiche Geschichte, Medienwissenschaften, Kulturwissenschaften
•Praktikerinnen und Praktiker aus dem Bereich Digitale Medien
Thomas Walach ist Universitätsassistent am Institut für Geschichte der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Geschichtstheorie, Digital Humanities und Public History.