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Geschlechterungleichheiten in der Universitätsmedizin: Zum Einfluss der Organisationskultur auf den Ausstieg von Habilitandinnen

Autor Marina Ginal
de Limba Germană Paperback – 31 oct 2019
Überdurchschnittlich viele Frauen verlassen die Wissenschaft in der Habilitationsphase. Das untersucht Marina Ginal am Beispiel des Ausstiegs von Hochschulmedizinerinnen aus dem Wissenschaftsbetrieb. Die Studie zeigt im qualitativen Längsschnitt die charakteristischen Hürden einer Habilitation. Sie verknüpft soziologische und psychologische Einflüsse auf dem Weg zur Professur und erläutert, warum „Gläsernen Decken“ heute vor allem als individuelles Scheitern erscheinen. Hierfür werden die untersuchten Prozesse u.a. mit Theorien über hegemonial männliche Organisationskulturen, unternehmerische Arbeitsweisen sowie mit Salutogenese, Disstress und Selbstwirksamkeit verbunden. Die Studie verknüpft damit individualpsychologische Prozesse mit deren gesellschaftlicher Bedeutung für zeitgenössische Ungleichheiten und plädiert für dringend erforderliche Änderungen der Organisationskultur. 
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Specificații

ISBN-13: 9783658279943
ISBN-10: 365827994X
Ilustrații: XVIII, 393 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.49 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Ausstieg aus der Wissenschaft (Habilitationsphase).- „Gläserne Decke“ zwischen Psychologie und Soziologie.- Qualitative Längsschnittstudie (Grounded Theory und Fallanalyse).- Organisationskultur, psychologische Wirkweisen und Empowerment. 

Notă biografică

Dr. Marina Ginal promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie war Stipendiatin der Landeskonferenz der Frauenbeauftragten Bayern („Wege zur Professur“).

Textul de pe ultima copertă

Überdurchschnittlich viele Frauen verlassen die Wissenschaft in der Habilitationsphase. Das untersucht Marina Ginal am Beispiel des Ausstiegs von Hochschulmedizinerinnen aus dem Wissenschaftsbetrieb. Die Studie zeigt im qualitativen Längsschnitt die charakteristischen Hürden einer Habilitation. Sie verknüpft soziologische und psychologische Einflüsse auf dem Weg zur Professur und erläutert, warum „Gläsernen Decken“ heute vor allem als individuelles Scheitern erscheinen. Hierfür werden die untersuchten Prozesse u.a. mit Theorien über hegemonial männliche Organisationskulturen, unternehmerische Arbeitsweisen sowie mit Salutogenese, Disstress und Selbstwirksamkeit verbunden. Die Studie verknüpft damit individualpsychologische Prozesse mit deren gesellschaftlicher Bedeutung für zeitgenössische Ungleichheiten und plädiert für dringend erforderliche Änderungen der Organisationskultur. 

Der Inhalt
  • Ausstieg aus der Wissenschaft (Habilitationsphase)
  • „Gläserne Decke“ zwischen Psychologie und Soziologie
  • Qualitative Längsschnittstudie (Grounded Theory und Fallanalyse)
  • Organisationskultur, psychologische Wirkweisen und Empowerment

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende Gender Studies, Sozialwissenschaften, Psychologie
  • Frauenbeauftragte, Beraterinnen und Berater, Universitätsbeauftragte, Medizinerinnen und Mediziner

Die Autorin 
Dr. Marina Ginal promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie war Stipendiatin der Landeskonferenz der Frauenbeauftragten Bayern („Wege zur Professur“).

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie, Gender Studies