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Gesellschafter und Geschäftsführer im Transaktionskonflikt: Lösungen für den Unternehmensverkauf aus der Perspektive des Gesellschafters

Autor Florian Holstein
de Limba Germană Paperback – 17 mai 2016
Florian Holstein zeigt inseinem Buch auf, wie der veräußernde Gesellschafter in der Transaktionsphasetrotz des bestehenden Principal-Agent-Konflikts seine Interessen gegen dennicht seinem Willen entsprechend agierenden Fremdgeschäftsführer durchsetzenkann. Die Rechtsordnung bietet – so die Analyse des Autors – dem Gesellschafter nebenden in der Praxis gängigen monetären Incentivierungen vor allem auf Ebene desSchadensrechts Ansatzpunkte für eine Harmonisierung der gegenläufigen Interessen. Dabei eignen sich besondersDirektansprüche aufgrund einer sittenwidrigen Schädigung. Derartige Ansprüchebestehen unabhängig von der fehlenden Sonderverbindung zwischen Gesellschafterund Geschäftsführer, beeinträchtigen das gesellschaftsrechtliche Haftungssystem nur minimal und ermöglichen eine punktuelle Lösung der Transaktionsproblematik.
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Specificații

ISBN-13: 9783658132705
ISBN-10: 3658132701
Pagini: 344
Ilustrații: XIX, 322 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Interessenkonflikt zwischen dem veräußerndenGesellschafter und dem Fremdgeschäftsführer in der Transaktionsphase.- Gesellschafterbezogene ökonomische,zivilrechtliche und gesellschaftsrechtliche Ansätze zur Auflösung desInteressenkonflikts.- Direktansprüche des veräußernden Gesellschaftersgegen den Geschäftsführer (insbesondere aus einer sittenwidrigen Schädigungnach § 826 BGB).

Notă biografică

Florian Holstein studierte Rechtswissenschaften inTübingen und promovierte an der Universität in Konstanz. Derzeit ist der in derFinanzverwaltung tätige Autor an den Hessischen Landtag abgeordnet.

Textul de pe ultima copertă

Florian Holstein zeigt in seinem Buch auf, wie derveräußernde Gesellschafter in der Transaktionsphase trotz des bestehendenPrincipal-Agent-Konflikts seine Interessen gegen den nicht seinem Willenentsprechend agierenden Fremdgeschäftsführer durchsetzen kann. DieRechtsordnung bietet – so die Analyse des Autors – dem Gesellschafter neben denin der Praxis gängigen monetären Incentivierungen vor allem auf Ebene desSchadensrechts Ansatzpunkte für eine Harmonisierung der gegenläufigenInteressen. Dabei eignen sich besonders Direktansprüche aufgrund einersittenwidrigen Schädigung. Derartige Ansprüche bestehen unabhängig von derfehlenden Sonderverbindung zwischen Gesellschafter und Geschäftsführer,beeinträchtigen das gesellschaftsrechtliche Haftungssystem nur minimal undermöglichen eine punktuelle Lösung der Transaktionsproblematik.

Der Inhalt
  • Interessenkonflikt zwischen dem veräußernden Gesellschafterund dem Fremdge-schäftsführer in der Transaktionsphase
  • Gesellschafterbezogene ökonomische, zivilrechtliche undgesellschaftsrechtliche Ansätze zur Auflösung des Interessenkonflikts
  • Direktansprüche des veräußernden Gesellschafters gegen denGeschäftsführer (insbesondere aus einer sittenwidrigen Schädigung nach § 826BGB)
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende des Gesellschaftsrechts
  • Praktiker im Bereich Mergers & Acquisitions
Der Autor
Florian Holstein studierte Rechtswissenschaften in Tübingenund promovierte an der Universität in Konstanz. Derzeit ist der in derFinanzverwaltung tätige Autor an den Hessischen Landtag abgeordnet.

Caracteristici

Rechtswissenschaftliche Studie