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Gesichter der Geschichte: Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs, Neue Folge, cartea .

Autor Michael Forcher, Bernhard Mertelseder
de Limba Germană Hardback – 15 mar 2016
Wie kann man die Ungeheuerlichkeit eines Weltkrieges begreifen? Wir kennen die Zahlen und Fakten aus den Geschichtsbüchern, aber wie erlebten die Menschen der damaligen Zeit den Ersten Weltkrieg? Welches menschliche Leid hat er verursacht und welche Folgen hatte er für die Gesellschaft?Anhand von 44 EINZELSCHICKSALEN erzählen Michael Forcher und Bernhard Mertelseder sowie eine Reihe von Co-Autorinnen und Co-Autoren, WIE TIROLERINNEN UND TIROLER DIE KRIEGSJAHRE 1914 BIS 1918 UND DIE ZEIT DANACH ERLEBTEN. Exemplarische Schicksale, Lebensumstände und die Erinnerung daran geben erschütternde Einblicke - FRAUEN, MÄNNER UND KINDER, Menschen mit deutscher, ladinischer oder italienischer Muttersprache, HERAUSGEHOBEN AUS DER ANONYMITÄT DER NAMENSLISTEN VON KRIEGERDENKMÄLERN und der trockenen Zahlen von Statistiken. ZAHLREICHE FOTOGRAFIEN UND BILDDOKUMENTE, die für sich sprechen oder durch einen einfühlsamen Text erst zum Sprechen gebracht werden, gewähren Einsichten in den Alltag und das Leben an der Front. Neben den HISTORISCH BELEGBAREN FAKTEN stehen ergreifende, bedrückende und ERSCHRECKENDE AUSZÜGE AUS BRIEFEN UND TAGEBÜCHERN. So gibt dieses Buch den unmittelbaren Blick frei auf das Leben und Sterben von Soldaten und Zivilpersonen in jenen Schreckensjahren und stellt eindrücklich dar, wie unsere Vorfahren ihr jeweils unterschiedliches, doch von derselben Katastrophe geprägtes Schicksal bewältigt haben.EINZELSCHICKSALE AUS ALLEN REGIONEN TIROLSDie Menschen und Einzelschicksale, die in "Gesichter der Geschichte" vorgestellt werden, kommen aus vielen verschiedenen Gemeinden und aus allen Landesteilen des historischen Tirols, also auch aus dem Trentino. Sie stehen repräsentativ für die Soldaten Tirols, die als Mitglieder der Kaiserjäger, Landes- bzw. Kaiserschützen, Landsturm und Standschützen an den Fronten Galiziens, Serbiens, am Isonzo und an der Tiroler Grenze, aber auch bei der Artillerie oder in der Marine gekämpft haben. Die Autoren erzählen auch von den Schicksalen der Kriegsgefangenen, etwa in Sibirien oder in den Lagern Italiens. Und natürlich schildert das Buch den ALLTAG UND ÜBERLEBENSKAMPF VON FRAUEN IM ARBEITSEINSATZ, VON WITWEN, VERWUNDETEN, KRANKEN UND WAISEN, VON INTERNIERTEN UND EVAKUIERTEN in den Barackenstädten Ober- und Niederösterreichs, Mährens und Böhmens. Die LEBENSVERHÄLTNISSE DER EINZELNEN MENSCHEN, ihre persönlichen Erlebnisse und Erinnerungen, sowie zahlreiche Bilddokumente eröffnen unmittelbare und berührende Sichtweisen auf die Geschichte des Ersten Weltkriegs.***********************************************************Leserstimmen>>Ein berührendes und äußerst wichtiges Buch. Die zahlreichen Tagebuchauszüge, Briefe und Bilder zeigen, wie die Menschen diese furchtbare Zeit erlebt haben, und lassen uns erahnen, wie grausam dieser Krieg war.<<>>erschütternde Einzelschicksale, die ein gutes Bild dieser furchtbaren Epoche vermitteln<<
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Din seria Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs, Neue Folge

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Specificații

ISBN-13: 9783709972175
ISBN-10: 3709972175
Pagini: 304
Ilustrații: 170 Schwarz-Weiß- Abbildungen
Dimensiuni: 125 x 236 x 25 mm
Greutate: 0.88 kg
Ediția:2. Auflage, mit Beitr&#228;gen von weiteren Autoren.
Editura: Haymon Verlag
Seria Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs, Neue Folge


Notă biografică

Michael Forcher, geboren 1941 in Lienz/Osttirol, lebt in Innsbruck. Promovierter Historiker, Journalist, Gründer und langjähriger Verleger des Haymon Verlags. Zahlreiche Publikationen und Bücher zur Geschichte und Kulturgeschichte Tirols, bei Haymon zuletzt: "Tirol und der Erste Weltkrieg" (HAYMONtb 2014) und "Zu Gast im Herzen der Alpen" (2015).Bernhard Mertelseder ist Referent für das Chronikwesen beim Tiroler Bildungsforum und wissenschaftlicher Mitarbieter am "Zentrum für Erinnerungskultur und Geschichtsforschung (ZEG)" sowie an der Universität Innsbruck. Zahlreiche Publikationen zur Tiroler Geschichte und Erinnerungskultur.