Gespaltene Migration: Blickpunkte Sozialer Arbeit, cartea 3
Editat de Wolfgang Schröer, Stephan Stingde Limba Germană Paperback – 30 sep 2003
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Specificații
ISBN-13: 9783810038784
ISBN-10: 3810038784
Pagini: 132
Ilustrații: 127 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 7 mm
Greutate: 0.16 kg
Ediția:2003
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Blickpunkte Sozialer Arbeit
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3810038784
Pagini: 132
Ilustrații: 127 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 7 mm
Greutate: 0.16 kg
Ediția:2003
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Blickpunkte Sozialer Arbeit
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Gespaltene Migration.- Forum.- Gespaltene Arbeitsmigration.- „sans-papiers“ und „Illegale“ — Wahrnehmung von und Umgang mit Menschen ohne regulären Aufenthaltsstatus in Deutschland und Frankreich.- Soziale Arbeit mit Kinderflüchtlingen.- AussiedlerInnen: Von den integrierten „Volksdeutschen“ zur neuen „Problemgruppe“.- Stichwort.- Gespaltene Migration — gespaltene Gesellschaft? Migranten-Inkorporation in Zeiten der Transnationalisierung.
Notă biografică
Dr. Wolfgang Schröer, PD Dr. Stephan Sting; beide am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresden.
Textul de pe ultima copertă
Die politische Auseinandersetzung um Zuwanderung ist von einer klaren Spaltung in erwünschte und unerwünschte MigrantInnen geprägt, indem unverhohlen ökonomische Kriterien für die Aufnahme von MigrantInnen festgeschrieben werden. Am anderen Ende geht die inhumane Auseinandersetzung mit "unerwünschter" Migration weiter, indem im Dunkelfeld zwischen Asylbewerberheimen und Abschiebehaft sogenannte "Ausreisezentren" geschaffen werden sollen, die bei mangelnden rechtlichen Voraussetzungen für eine Abschiebung mittels sozialem und psychischem Druck eine "freiwillige Ausreise" erzwingen sollen. Eine Thematisierung der systematischen sozialen und rechtlichen Ausgrenzung von MigrantInnen fehlt ebenso wie eine intensive Diskussion in der Pädagogik und Sozialen Arbeit, welchen Beitrag sie zur sozialen Mindestsicherung für nicht-europäische MigrantInnen leisten können und wie sich das Profil der interkulturellen Pädagogik in diesem Rahmen verändert. Diese Lücken versucht das Buch schließen.