Gestern in Babylon hab ich dich nicht gesehen
Autor António Lobo Antunes Traducere de Maralde Meyer-Minnemannde Limba Germană Hardback – sep 2008
Preț: 166.66 lei
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Specificații
ISBN-13: 9783630872179
ISBN-10: 3630872174
Pagini: 544
Dimensiuni: 125 x 220 x 35 mm
Greutate: 0.64 kg
Editura: Luchterhand Literaturvlg.
ISBN-10: 3630872174
Pagini: 544
Dimensiuni: 125 x 220 x 35 mm
Greutate: 0.64 kg
Editura: Luchterhand Literaturvlg.
Notă biografică
António Lobo Antunes wurde 1942 in Lissabon geboren. Er studierte Medizin, war während des Kolonialkrieges 27 Monate lang Militärarzt in Angola und arbeitete danach als Psychiater in einem Lissabonner Krankenhaus. Heute lebt er als Schriftsteller in seiner Heimatstadt. Lobo Antunes zählt zu den wichtigsten Autoren der europäischen Gegenwartsliteratur. In seinem Werk, das mittlerweile mehr als zwanzig Titel umfasst und in über dreißig Sprachen übersetzt worden ist, setzt er sich intensiv und kritisch mit der portugiesischen Gesellschaft auseinander. Er erhielt zahlreiche Preise, darunter den "Großen Romanpreis des Portugiesischen Schriftstellerverbandes", den "Jerusalem-Preis für die Freiheit des Individuums in der Gesellschaft" und den Camões-Preis.
Recenzii
"Nach Lektüre dieses Romans sieht vieles von dem, was heute geschrieben wird, wie brave Kinderliteratur aus."
"Da ist kein Erzählfluss, eher ein Katarakt. Der Meister hat die Ausschweifung, auch die penetrante Wiederholung von Gedankenfetzen zum bestimmenden Stilprinzip veredelt. (...) Sinnvollerweise liest man dieses Buch gleich zweimal. Verblüffend: Die doppelte Lektüre schärft den Blick für Schönheit und Struktur des Werks, auch für das Personal. Plötzlich erkennt man die Komposition . Man durchschaut, wie feinteilig der Meister arbeitete die Fülle an Verweisen."
"Da ist kein Erzählfluss, eher ein Katarakt. Der Meister hat die Ausschweifung, auch die penetrante Wiederholung von Gedankenfetzen zum bestimmenden Stilprinzip veredelt. (...) Sinnvollerweise liest man dieses Buch gleich zweimal. Verblüffend: Die doppelte Lektüre schärft den Blick für Schönheit und Struktur des Werks, auch für das Personal. Plötzlich erkennt man die Komposition . Man durchschaut, wie feinteilig der Meister arbeitete die Fülle an Verweisen."