Gewalt und Gesellschaft
Editat de Uffa Jensen, Habbo Knoch, Daniel Morat, Miriam Rürupde Limba Germană Hardback – 30 apr 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783835309012
ISBN-10: 3835309013
Pagini: 423
Dimensiuni: 135 x 218 x 30 mm
Greutate: 0.54 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
ISBN-10: 3835309013
Pagini: 423
Dimensiuni: 135 x 218 x 30 mm
Greutate: 0.54 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
Notă biografică
Die
HerausgeberUffa
Jensen,
geb.
1969,
wiss.
Mitarbeiter
am
Forschungsschwerpunkt
»Emotionsgeschichte«
des
Max-Planck-Instituts
für
Bildungsforschung
in
Berlin,
Veröffentlichung
u.a.
zur
transnationalen
Geschichte
der
Psychoanalyse
in
Berlin,
London
und
Kalkutta
(1910-1940).Habbo
Knoch,
geb.
1969,
Geschäftsführer
der
Stiftung
niedersächsische
Gedenkstätten
und
Privatdozent
am
Seminar
für
Mittlere
und
Neuere
Geschichte
in
Göttingen.
Veröffentlichung
u.a.:
Die
Tat
als
Bild
(2001).Daniel
Morat,
geb.
1973,
Dilthey-Fellow
an
der
FU
Berlin,
Veröffentlichung
u.a.:
Von
der
Tat
zur
Gelassenheit
(2007).Miriam
Rürup,
geb.
1973,
wiss.
Mitarbeiterin
am
DHI
in
Washington,
D.C.,
Veröffentlichung
u.a.:
Ehrensache
(2008).
Cuprins
Aus
dem
Inhalt:Nicholas
Stargardt:
Carl
von
Clausewitz,
Vom
KriegeFrank
Bösch:
Joseph
Conrad,
Heart
of
DarknessVolker
Berghahn:
Ernst
Jünger,
Der
Kampf
als
inneres
ErlebnisUlrich
Herbert:
Carl
Schmitt,
Völkerrechtliche
GroßraumordnungAdelheid
von
Saldern:
Franz
Neumann,
Behemoth
Norbert
Frei:
Karl
Jaspers,
Die
SchuldfragePetra
Terhoeven:
Rudi
Dutschke,
Organisationsreferat
Axel
Schildt:
Johannes
Agnoli/Peter
Brückner,
Die
Transformation
der
DemokratieDirk
Schumann:
Johan
Galtung,
Strukturelle
Gewalt
Lutz
Niethammer:
René
Girard,
Das
Heilige
und
die
GewaltThomas
Mergel:
Antonio
Gramsci,
Gefängnishefte
Sven
Reichardt:
Zygmunt
Bauman,
Moderne
und
Ambivalenz
Recenzii
»Nicht
um
das
Verhältnis
von
»Gewalt
und
Gesellschaft«
geht
es
in
diesem
Buch,
sondern
darum,
wie
Gewalt
von
Intellektuellen
im
20.
Jahrhundert
gesehen,
verstanden
oder
gerechtfertigt
wurde.
(...)
Dabei
erheben
die
Autoren
nicht
den
Anspruch,
ihren
Lesern
Aufregendes
und
Überraschendes
mitzuteilen.
Sie
fassen
zusammen,
was
die
Texte
zu
diesem
Thema
bieten.
Schon
dafür
werden
die
Leser
dankbar
sein.
Manche
Autoren
aber
entdecken
auch
Neues
in
den
Schriften,
die
sie
(wieder)
gelesen
haben.«(Jörg
Baberowski,
H-Soz-u-Kult,
03.04.2012)»Eine
interessante
Geschichte
des
Nachdenkens
über
den
Zusammenhang
von
"Gewalt
und
Gesellschaft".«
(Sven
Reichardt,
Neue
Politische
Literatur,
Jg.
57,
2012)