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Gewalt und Mimikry : Vom frühen Trauma zum Amoklauf

Autor Andreas Prokop
de Limba Germană Paperback – 22 mai 2016
Andreas Prokop untersucht spektakuläre Fälle exzessiver Gewalt, deren Protagonisten eine narzisstische Bedürftigkeit und Kränkbarkeit aufweisen, die zuvor häufig hinter einer Fassade der Unscheinbarkeit und Angepasstheit verborgen geblieben war. Während die empirische Forschung hier an ihre Grenzen stößt, legt der Autor mithilfe der Adaption psychoanalytischer und phänomenologischer Perspektiven eine genealogische Linie bis hin zu frühesten Traumata frei, die insbesondere die sexuelle Entwicklung kontaminieren und die Persönlichkeit dauerhaft destabilisieren. Diese exemplarische Rekonstruktion ermöglicht zudem eine Korrektur kriminologischer Kontrolltheorien.
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Specificații

ISBN-13: 9783658137960
ISBN-10: 3658137967
Pagini: 320
Ilustrații: XXXVI, 283 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Selbstkontrolle, soziale Bindung und Stress.- Die Spur des Anderen im Selbst.- Der traumatische Einbruch des Triebhaften.- Die Unfähigkeit (nicht) zu lieben.  

Notă biografică

Andreas Prokop studierte Jura an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und Kriminologie an der Universität Hamburg, wo er auch promovierte.

Textul de pe ultima copertă

Andreas Prokop untersucht spektakuläre Fälle exzessiver Gewalt, deren Protagonisten eine narzisstische Bedürftigkeit und Kränkbarkeit aufweisen, die zuvor häufig hinter einer Fassade der Unscheinbarkeit und Angepasstheit verborgen geblieben war. Während die empirische Forschung hier an ihre Grenzen stößt, legt der Autor mithilfe der Adaption psychoanalytischer und phänomenologischer Perspektiven eine genealogische Linie bis hin zu frühesten Traumata frei, die insbesondere die sexuelle Entwicklung kontaminieren und die Persönlichkeit dauerhaft destabilisieren. Diese exemplarische Rekonstruktion ermöglicht zudem eine Korrektur kriminologischer Kontrolltheorien.
Der Inhalt
  • Selbstkontrolle, soziale Bindung und Stress
  • Die Spur des Anderen im Selbst
  • Der traumatische Einbruch des Triebhaften
  • Die Unfähigkeit (nicht) zu lieben
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Pädagogik, Kriminologie, Psychologie und Soziologie
  • In Prä-, Intervention und Strafvollzug Tätige
Der Autor
Andreas Prokop studierte Jura an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und Kriminologie an der Universität Hamburg, wo er auch promovierte.

Caracteristici

Aktuelle Studie aus dem Bereich Psychologie
Includes supplementary material: sn.pub/extras