Gewaltenteilung und Demokratie im Mehrebenensystem der EU: Neu, anders – oder weniger legitim?: Zeitschrift für Politikwissenschaft – Sonderhefte
Editat de Miriam Hartlapp, Claudia Wiesnerde Limba Germană Paperback – 23 mai 2016
Dieses Sonderheft der Zeitschrift für Politikwissenschaft thematisiert Gewaltenteilung und Demokratie im EU-Mehrebenensystem. Dieses ist durch ein spezifisches Verhältnis beider gekennzeichnet, in dem sowohl die interne Aufsplittung einer Organgewalt, als auch horizontale und vertikale Teilung von Exekutive, Legislative und Judikative zu finden sind. Mit der Wirtschafts- und Finanzkrise findet nun nicht nur eine Kräfteverschiebung zwischen den europäischen Organen - Rat, Kommission, Parlament und Gerichtshof - statt, sondern es verändert sich auch die Rolle der Exekutiven und Legislativen in den Nationalstaaten. Vor diesem Hintergrund wird das Verhältnis von Demokratie und Gewaltenteilung auf den verschiedenen Ebenen des Systems theoretisch, konzeptionell und analytisch diskutiert.
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Specificații
ISBN-13: 9783658136963
ISBN-10: 3658136960
Pagini: 254
Ilustrații: VI, 254 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 14 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Zeitschrift für Politikwissenschaft – Sonderhefte
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658136960
Pagini: 254
Ilustrații: VI, 254 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 14 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Zeitschrift für Politikwissenschaft – Sonderhefte
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Verhältnis von Gewaltenteilung und Demokratie im EU-Mehrebenensystem.- Kräfteverschiebung zwischen den europäischen Organen durch die Wirtschafts- und Finanzkrise.- Rolle der Exekutiven und Legislativen in den Nationalstaaten.
Notă biografică
Prof. Dr. Miriam Hartlapp ist Inhaberin des Lehrstuhls für Multilevel Governance an der Universität Leipzig.
PD Dr. Claudia Wiesner ist associate professor (docent) für Politikwissenschaft an der Universität Jyväsklyä und Senior Guest Researcher am Jean Monnet Centre of Excellence “EU in Global Dialogue” der TU Darmstadt.
PD Dr. Claudia Wiesner ist associate professor (docent) für Politikwissenschaft an der Universität Jyväsklyä und Senior Guest Researcher am Jean Monnet Centre of Excellence “EU in Global Dialogue” der TU Darmstadt.
Textul de pe ultima copertă
Dieses Sonderheft der Zeitschrift für Politikwissenschaft thematisiert Gewaltenteilung und Demokratie im EU-Mehrebenensystem. Dieses ist durch ein spezifisches Verhältnis beider gekennzeichnet, in dem sowohl die interne Aufsplittung einer Organgewalt, als auch horizontale und vertikale Teilung von Exekutive, Legislative und Judikative zu finden sind. Mit der Wirtschafts- und Finanzkrise findet nun nicht nur eine Kräfteverschiebung zwischen den europäischen Organen - Rat, Kommission, Parlament und Gerichtshof - statt, sondern es verändert sich auch die Rolle der Exekutiven und Legislativen in den Nationalstaaten. Vor diesem Hintergrund wird das Verhältnis von Demokratie und Gewaltenteilung auf den verschiedenen Ebenen des Systems theoretisch, konzeptionell und analytisch diskutiert.
Die Herausgeberinnen
Prof. Dr. Miriam Hartlapp ist Inhaberin des Lehrstuhls für Multilevel Governance an der Universität Leipzig.
PD Dr. Claudia Wiesner ist associate professor (docent) für Politikwissenschaft an der Universität Jyväsklyä und Senior Guest Researcher am Jean Monnet Centre of Excellence “EU in Global Dialogue” der TU Darmstadt.
Die Herausgeberinnen
Prof. Dr. Miriam Hartlapp ist Inhaberin des Lehrstuhls für Multilevel Governance an der Universität Leipzig.
PD Dr. Claudia Wiesner ist associate professor (docent) für Politikwissenschaft an der Universität Jyväsklyä und Senior Guest Researcher am Jean Monnet Centre of Excellence “EU in Global Dialogue” der TU Darmstadt.
Caracteristici
Innovative Verknüpfung von Kernkonzepten der EU-Forschung und der vergleichenden Politikwissenschaft Einblick in aktuelle Veränderungen der Gewaltenteilung in Deutschland und anderen EU-Mitgliedstaaten Aktueller Beitrag zur Diskussion um die Wirtschafts- und Finanzkrise Erstes Sonderheft der ZPol bei Springer VS