Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Fachhochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im September 2011 gingen 343.431 Frauen und 387.651 M nner aus der Arbeitslosigkeit. Davon bei den Frauen 32,3 % in die Erwerbst tigkeit, 35,3 % in die Nichterwerbst tigkeit, also z. B. in ein "Hausfrauendasein". Bei den M nnern dagegen gingen 36,0 % in die Erwerbst tigkeit und 31,7 % in die Nichterwerbst tigkeit. (vgl. Bundesagentur f r Arbeit b), 2011, S. 45) Es wurden somit 3,7% weniger Frauen als M nner in die Erwerbst tigkeit vermittelt. Es stellt sich nun die Frage, ob die Vermittlung in die Erwerbst tigkeit der einzige Bereich ist, in dem sich solche Unterschiede zwischen den Geschlechtern ergeben. Daraus ergab sich f r die Recherche und Ausarbeitung folgende Arbeitshypothese: "Die Neuausrichtung des Arbeitsmarktes wirkt auf Frauen und M nner unterschiedlich und ver ndert damit das Geschlechterverh ltnis."