Glück, Logik und Bluff: Mathematik im Spiel - Methoden, Ergebnisse und Grenzen
Autor Jörg Bewersdorffde Limba Germană Paperback – 14 mai 2018
Zentralblatt MATH Database 1931 - 2002
Preț: 223.62 lei
Nou
Puncte Express: 335
Preț estimativ în valută:
42.81€ • 44.50$ • 35.49£
42.81€ • 44.50$ • 35.49£
Carte disponibilă
Livrare economică 17-31 ianuarie 25
Livrare express 02-08 ianuarie 25 pentru 36.69 lei
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783658217648
ISBN-10: 3658217642
Pagini: 420
Ilustrații: XVI, 420 S. 63 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 x 23 mm
Greutate: 0.73 kg
Ediția:7., verb. u. erw. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Spektrum
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658217642
Pagini: 420
Ilustrații: XVI, 420 S. 63 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 x 23 mm
Greutate: 0.73 kg
Ediția:7., verb. u. erw. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Spektrum
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Einführung.- Glücksspiele.- Kombinatorische Spiele.- Strategische Spiele.- Epilog: Zufall, Geschick und Symmetrie.
Notă biografică
Dr. Jörg Bewersdorff, promovierter Mathematiker (Universität Bonn), Spieleentwickler in der Geldspielgeräte- und Automatenindustrie, ist seit zwei Jahrzehnten Geschäftsführer von Tochterunternehmen der Gauselmann AG.
Textul de pe ultima copertă
Wollen Sie wissen, welche Gewinnaussichten Ihnen ein Spiel bietet? Und wie Sie dafür am besten spielen sollten?
Antworten liefern je nach Spieltyp unterschiedliche mathematische Konzepte: Die Wahrscheinlichkeitstheorie erlaubt die Berechnung von Gewinnchancen in Glücksspielen. Wie ein Schachcomputer funktioniert und welchen Grenzen seine Algorithmen unterliegen, davon handelt die Theorie der kombinatorischen Spiele. Ganz andere Optimierungsansätze, nämlich solche aus der mathematischen Spieltheorie, sind gefragt, wenn Kartenspieler ihre Entscheidungen in Unkenntnis der Karten ihrer Mitspieler treffen müssen.
Die drei genannten Theorien werden anhand konkreter (Bei-)Spiele erörtert, darunter Roulette, Lotto, Monopoly, Risiko, Black Jack, das Leiterspiel, Schach, Mühle, Go-Moku, Nim, Backgammon, Go, Mastermind, Memory, Poker, Baccarat und „Let’s Make a Deal“ (Ziegenproblem). Trotz der populären Darstellung, die mathematisches Interesse aber kaum Vorkenntnisse voraussetzt, sind die Methoden so konkret beschrieben, dass eine entsprechende Programmierung oder eine Übertragung auf andere Fälle möglich ist. Ergänzend finden sich Hinweise auf die historische Entwicklung sowie viele Referenzen zur Fachliteratur inklusive der Rechtsliteratur zur Abgrenzung von Glücks- und Geschicklichkeitsspielen.
Der Inhalt
Glücksspiele - Kombinatorische Spiele - Strategische Spiele
Die Zielgruppe
- Mathematisch vorgebildete Leser, die Interesse an Spielen haben
- Mathematiklehrer(innen)
- Studierende und Dozenten der Mathematik
Der Autor
Dr. Jörg Bewersdorff, promovierter Mathematiker (Universität Bonn), Spieleentwickler in der Geldspielgeräte- und Automatenindustrie, ist seit zwei Jahrzehnten Geschäftsführer von Tochterunternehmen der Gauselmann AG.
Antworten liefern je nach Spieltyp unterschiedliche mathematische Konzepte: Die Wahrscheinlichkeitstheorie erlaubt die Berechnung von Gewinnchancen in Glücksspielen. Wie ein Schachcomputer funktioniert und welchen Grenzen seine Algorithmen unterliegen, davon handelt die Theorie der kombinatorischen Spiele. Ganz andere Optimierungsansätze, nämlich solche aus der mathematischen Spieltheorie, sind gefragt, wenn Kartenspieler ihre Entscheidungen in Unkenntnis der Karten ihrer Mitspieler treffen müssen.
Die drei genannten Theorien werden anhand konkreter (Bei-)Spiele erörtert, darunter Roulette, Lotto, Monopoly, Risiko, Black Jack, das Leiterspiel, Schach, Mühle, Go-Moku, Nim, Backgammon, Go, Mastermind, Memory, Poker, Baccarat und „Let’s Make a Deal“ (Ziegenproblem). Trotz der populären Darstellung, die mathematisches Interesse aber kaum Vorkenntnisse voraussetzt, sind die Methoden so konkret beschrieben, dass eine entsprechende Programmierung oder eine Übertragung auf andere Fälle möglich ist. Ergänzend finden sich Hinweise auf die historische Entwicklung sowie viele Referenzen zur Fachliteratur inklusive der Rechtsliteratur zur Abgrenzung von Glücks- und Geschicklichkeitsspielen.
Der Inhalt
Glücksspiele - Kombinatorische Spiele - Strategische Spiele
Die Zielgruppe
- Mathematisch vorgebildete Leser, die Interesse an Spielen haben
- Mathematiklehrer(innen)
- Studierende und Dozenten der Mathematik
Der Autor
Dr. Jörg Bewersdorff, promovierter Mathematiker (Universität Bonn), Spieleentwickler in der Geldspielgeräte- und Automatenindustrie, ist seit zwei Jahrzehnten Geschäftsführer von Tochterunternehmen der Gauselmann AG.
Caracteristici
Das populäre Buch gibt einen umfassenden und leicht verständlichen Überblick über die Mathematik der Spiele
Behandelt werden Glücksspiele, kombinatorische Spiele wie Schach und strategische Spiele wie Pokern
Das Buch enthält viele anregende (Bei-)Spiele, die sich auch für Fach- oder Bachelor-Arbeiten eignen
Die 7. Auflage erscheint 2018 ( 20 Jahre nach Erscheinen der Erstauflage) und enthält ein Kapitel über neuere Entwicklungen zum Ziegenproblem (Bayes'scher und spieltheoretischer Ansatz), sowie als vierten Teil einen aus fünf Kapiteln bestehenden Epilog, der auf Basis der bisherigen drei Teile zwei Fragen behandelt: Wie kann man gutes Spielen, etwa bei Computerprogrammen, empirisch feststellen und was hat dies für Konsequenzen für die Rechtsfrage, wann ein Spiel ein Geschicklichkeitsspiel ist?
Behandelt werden Glücksspiele, kombinatorische Spiele wie Schach und strategische Spiele wie Pokern
Das Buch enthält viele anregende (Bei-)Spiele, die sich auch für Fach- oder Bachelor-Arbeiten eignen
Die 7. Auflage erscheint 2018 ( 20 Jahre nach Erscheinen der Erstauflage) und enthält ein Kapitel über neuere Entwicklungen zum Ziegenproblem (Bayes'scher und spieltheoretischer Ansatz), sowie als vierten Teil einen aus fünf Kapiteln bestehenden Epilog, der auf Basis der bisherigen drei Teile zwei Fragen behandelt: Wie kann man gutes Spielen, etwa bei Computerprogrammen, empirisch feststellen und was hat dies für Konsequenzen für die Rechtsfrage, wann ein Spiel ein Geschicklichkeitsspiel ist?