Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Karl-Franzens-Universit t Graz (Institut f r Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakult t), Veranstaltung: Praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Sichtweise Senecas, wie er ber "Gl ck" gedacht und geschrieben hat, n her hin zu ergr nden. Daher wird zuerst einmal der Begriff "Gl ck" n her betrachtet werden. Danach wird ein Blick auf die Stoa geworfen und ihre Sichtweise der Gl ckseligkeit, die sie in Zeiten gro er Unsicherheiten entworfen hat, dargelegt. Um Senecas Anschauungen ber Gl ckseligkeit besser verstehen zu k nnen wird ein kurzer berblick ber seine Biographie gegeben. Danach wird versucht eine kurze Darstellung dessen zu vermitteln, was Seneca unter Gl ckseligkeit, unter einem gl ckseligen Leben verstanden hat. Bei jedem Anlass w nscht man sich "Gl ck". "Gl ck" ist hoch in Kurs und seit einiger Zeit gibt es sogar einen diesbez glichen Unterricht in der Volksschule. Jeder versteht aber was anderes, wenn er von "Gl ck" redet. So ist ein Blick in die Geschichte sicher sehr interessant um zu erfahren, ob die Menschen immer gleich wie heute ber "Gl ck" gedacht haben oder ob sie es g nzlich anders gesehen haben.