Cantitate/Preț
Produs

Göttlicher Gestank

Autor Ottó Tolnai Traducere de Zsuzsanna Gahse
de Limba Germană Hardback – 28 feb 2009
"Orpheus vom Lande", so bezeichnet Ottó Tolnai sich oft in seinen Gedichten. Mit großem Atem besingt er seine nähere Umgebung, die Vojvodina, die Kargheit ihrer Landschaft, ihre dörflichen Bewohner. Tolnai folgt den Bildern, Worten und Sätzen, über die er stolpert, folgt ihrer Sprach- und Bildlogik, ihren unerwarteten Wendungen, bis die Erinnerungen, Wahrnehmungen und Träume sich absurd und präzise zur feinmaschig verknüpften Welt hin öffnen.
Ein einfacher Besenstiel wird zur glänzenden Achse des Alls, ein verlorener Handschuh zum Geschlechtsteil eines Engels. Alltag und All, Derbheit und Poesie finden in Ottó Tolnais Sprechgesang leichtfüßig zueinander, um sich als zwei Seiten ein und derselben Medaille zu erweisen.
Zsuzsanna Gahses in Absprache mit dem Autor zusammengestellte Auswahl vereint Kurz- und Langgedichte aus unterschiedlichen Zeiten, die über gemeinsame Motive, Themen und Wörter miteinander korrespondieren und - eindringlich übdersetzt - eine eigene Komposition bilden. Abgerundet wird die Sammlung durch ein Nachwort der Übersetzerin.

Citește tot Restrânge

Preț: 12422 lei

Nou

Puncte Express: 186

Preț estimativ în valută:
2378 2478$ 1979£

Carte indisponibilă temporar

Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783902113634
ISBN-10: 3902113634
Pagini: 156
Dimensiuni: 141 x 191 x 19 mm
Greutate: 0.32 kg
Editura: Edition Korrespondenzen

Notă biografică

Ottó Tolnai, geb. 1940 in Kanizsa im ungarischsprachigen Teil der Vojvodina des heutigen Serbiens, wo er in Pálics lebt. Für seine Lyrik, Prosa, Theaterstücke und Essays erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.

Recenzii

»Es gilt den Reichtum der Details dieses Werks zu bewundern, das feine, unglaublich komplizierte System der Vernetzungen zu entdecken, sich von diesem Netzwerk an möglichst vielen stellen berühren zu lassen, denn es ist ein Netz, gesponnen aus den einfachsten und derbsten Tatsachen der empirischen Welt und aus den Fäden der geistigen Existenz.« (Lajos Parti Nagy)