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Golem und Dschinn

Autor Helene Wecker Traducere de Anette Grube
de Limba Germană Hardback – 15 aug 2013
New York, 1899: Hier begegnen sich Chava und Ahmad, eine Frau aus Ton und ein Mann aus Feuer, deren Schicksal seit Jahrhunderten unauflöslich miteinander verknüpft ist. Chava ist ein Golem, zum Leben erweckt von einem skrupellosen Rabbi. Sie kann die Wünsche und Sehnsüchte der Menschen um sich herum spüren. Als ihr Meister stirbt, muss sie sich allein in New York zurechtfinden. Ahmad ist ein Dschinn, der eingeschlossen in einer Kupferflasche auf Umwegen nach Manhattan gelangt. Seine Neugier und seine Leidenschaft sind ihm schon einmal zum Verhängnis geworden. Ihm fällt es schwerer als Chava, sich in das menschliche Leben zu fügen. In einer kalten Winternacht kreuzen sich zufällig die Wege von Chava und Ahmad, von Golem und Dschinn. Sie entdecken ihre Seelenverwandtschaft: In der Welt der Menschen suchen beide nach Liebe und Freundschaft, und ständig schwebt die Gefahr, entdeckt zu werden, über ihnen. Als ein übermächtiger Feind auf den Plan tritt, müssen sie gemeinsam eine schicksalhafte Entscheidung treffen.
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Specificații

ISBN-13: 9783455403671
ISBN-10: 3455403670
Pagini: 623
Dimensiuni: 157 x 229 x 57 mm
Greutate: 1.02 kg
Editura: Hoffmann u Campe Vlg GmbH

Notă biografică

Helene Wecker wuchs in der Nähe von Chicago auf. Sie studierte Kreatives Schreiben an der Columbia University in New York. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter bei San Francisco. "Golem und Dschinn" ist ihr erster Roman.

Recenzii

"Selbst jüdisch erzogen und mit dem arabisch-amerikanischen Hintergrund ihres Vaters ausgestattet, weiß Helene Wecker, das Märchenhafte von 1001 Nacht mit dem treibenden Handlungstempo amerikanischer Romantraditionen zu verbinden. Diese Mischung macht das Lesevergnügen schier unwiderstehlich, zumal in dieser fantastischen Figuren-Konstellation, in die zahlreiche, nicht minder wundersame Nebenfigurenstränge hinein geflochten sind, schlechterdings nichts unmöglich ist. (...) Immerzu geschieht etwas Neues und Erstaunliches, so dass einen das Ende dieses dicken Roman nur widerwillig in die vom irren Flackernder Gegenaufklärung befreite Wirklichkeit zurückkehren lässt. (...) 1899 muss die Kluft zwischen neuer und alter Welt mindestens so groß gewesen sein, wie die zwischen der eines Flüchtlings aus einem malischen Dorf und einer europäischen Metropole. Und das ist es, was den Roman von Helene Wecker mit jenem Mehrwert unterfüttert, der über den süffigen Lesegenuss eines bloßen Fantasy-Schmökers hinausweist." (Sabine Vogel, Berliner Zeitung, 26. August 2013)