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Gott spielt im meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur: Edition AufAtmen

Autor Maria Luise Prean-Bruni, Constanze Nolting
de Limba Germană Hardback – 13 iul 2015
Maria Luise Prean-Bruni ist durch ihre Tätigkeit als Referentin einem großen Publikum bekannt. IhreTonträger haben sich hunderttausendfach verkauft. Vor einigen Jahren hat sie ein Missions- undKinderhilfswerk in Uganda gegründet, welches sich beeindruckend entwickelt. Nun schreibt sie dieAutobiographie ihres bewegten Lebens. Sie erzählt von spannenden und wegweisenden Ereignissen undden verschiedenen Berufen, in denen sie tätig war. Wie Puzzleteile fügen sich in der Rückschau ihreErlebnisse aneinander und lassen langsam das große Bild sichtbar werden: Gottes Wirken in ihremLeben.
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Din seria Edition AufAtmen

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Specificații

ISBN-13: 9783417244960
ISBN-10: 341724496X
Pagini: 162
Dimensiuni: 136 x 211 x 20 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:7. Auflage.
Editura: SCM Brockhaus, R.
Seria Edition AufAtmen


Notă biografică

Maria Luise Prean-Bruni:Maria Prean ist Missionarin in Uganda, eine beliebte Rednerin bei christlichen Seminaren undWorkshops und die Autorin mehrerer christlicher Bücher.Sie wurde als Maria-Luise Bruni 1939 in Tirol in Österreich geboren und wuchs in einer katholischenFamilie auf. Bereits bei ihrer Erstkommunion, mit 7 Jahren, entschied sie sich, ihr Leben JesusChristus anzuvertrauen. Ihre Kindheit und Jugend war stark von dem Bedürfnis geprägt, immer einguter und braver Mensch zu sein und vieles für Gott zu tun. Schon früh kümmerte sie sich um ihredrei jüngeren Geschwister und besuchte - dem Wunsch ihrer Eltern entsprechend - eineHandelsakademie. Hier wurde sie kaufmännisch ausgebildet und machte gleichzeitig die Matura (dasAbitur).Es folgte eine dreijährige Festanstellung als Lehrerin für die Fächer Betriebswirtschaft,Stenographie und Maschinenschreiben. Anschließend verbrachte sie ein Jahr in London als Au-pair undlegt eam Ende dieser Zeit eine Prüfung für das Hauptschullehramt im Fach Englisch ab. Prompt bekamsie eine Stelle in Innsbruck. Je mehr sie allerdings mit den Kindern arbeitet, desto größer wird ihrWunsch, selbst Mutter zu sein. So beschloss sie, nach Dornbirn zu ziehen, um dort alsSOS-Kinderdorfmutter zu arbeiten. Hier opferte sie sich auf und ging weit über die Grenzen ihrerKraft hinaus. Erst nach einem schlimmen Zusammenbruch machte sie die Erfahrung, dass Gott am Bestendurch sie wirken kann, wenn sie ganz aus seiner Gnade lebt, anstatt aus ihrer eigenen kleinen Kraft.1972 zog Maria in die USA, wo sie fast 14 Jahre lang lebte und arbeitete. Im Ausland kam sie miteiner neuen, lebendigen Art des christlichen Glaubens in Berührung und lernte Gott noch mal aufandere Weise kennen und vertrauen. In Amerika arbeitete sie zunächst als Hotelmanagerin. Späterleitete sie ein christliches Buchgeschäft, bevor sie als Sekretärin in einemSeelsorgeausbildungshaus tätig wurde. Während der letzten beiden Jahre ihres USA-Aufenthaltsarbeitete sie schließlich als selbständige Seelsorgerin.Nach ihrer Rückkehr in die Heimat lernte sie ihren inzwischen verstorbenen Mann Herbert Preankennen. Als Herbert ein Jahr nach der Hochzeit in den Ruhestand ging, wurden die beiden miteinandermissionarisch aktiv und gründeten eine Gemeinde im Zentrum von Innsbruck sowie das Missionswerk"Leben in Jesus Christus". Später zogen sie nach Imst/Tirol und konnten dort Häuser für Seminare,Vorträge und Schulungen kaufen. Als Herbert im November 1992 an Krebs erkrankte, ermutigte er Maria,dennoch mit der Arbeit des Missionswerks weiter zu machen. Und so leitete sie auch nach dem Todihre Mannes weiterhin Seminare und hielt evangelistische und seelsorgerliche Vorträge, um Menschenzu Jesus Christus zu führen.Im Jahr 1995 reiste sie zum ersten Mal nach Uganda und entdeckte ihre große Liebe zu den Menschen indiesem Land. 2001 war sie wieder zu einer Konferenz im Süden Ugandas eingeladen und fühlte sich imGebet von Gott angesprochen. Er fragte sie, ob sie ihm vertraue, eine Arbeit in Uganda aufzubauen,um 1000 Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Bewegt reiste Maria zurück nach Europa undbesprach diese neue Berufung mit dem Vorstand des bestehenden Missionswerks. Wenig später wurde derVerein "Vision für Afrika" gegründet. Bereits ein Jahr später begann sie, auf einem 65 Hektar großenLandstück Schulen und Waisenhäuser zu bauen.Inzwischen lebt Maria Prean mehr als die Hälfte des Jahres in Uganda, um sich vor Ort intensiv umdie Belange der Kinder kümmern zu können. Der Verein unterstützt fast 5000 Kinder, die ersteneigenen Bildungseinrichtungen und Kinderhäuser sind fertig gestellt und das Lachen vieler Kindererfüllt die Räume. Viele tausend Sponsoren aus Europa ermöglichen diesen Kindern eine guteAusbildung, mit der sie die Zukunft des von Kriegen gezeichneten Landes verändern können. Um denSponsoren zu danken und echt afrikanische Lebensfreude nach Europa zu bringen, ist Maria Prean mitihrem Kinderchor "Vision Choir" bereits zweimal in einer mehrwöchigen Tournee durch Deutschland,Österreich und die Schweiz gereist.