Grund und Gegenwart als Frageziel der Früh-Griechischen Philosophie
Autor Heribert Boederde Limba Germană Paperback – 1962
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Specificații
ISBN-13: 9789401501699
ISBN-10: 9401501696
Pagini: 252
Ilustrații: IX, 240 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 17 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:1962
Editura: SPRINGER NETHERLANDS
Colecția Springer
Locul publicării:Dordrecht, Netherlands
ISBN-10: 9401501696
Pagini: 252
Ilustrații: IX, 240 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 17 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:1962
Editura: SPRINGER NETHERLANDS
Colecția Springer
Locul publicării:Dordrecht, Netherlands
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ResearchCuprins
(1) Vorbestimmung des Themas.- (2) Die frühgriechische Philosophie als anfängliche.- (3) Das Staunen als Ursprung der Philosophie.- (4) Die Verwandtschaft der Philosophie mit den älteren Gestalten des Wissens.- (5) Die Verwandtschaft der Philosophie mit den Wissenschaften.- (6) Der eigentümliche Gegenstand der anfänglichen Philosophie.- (7) Die Unbegründbarkeit des Anfangs der Philosophie.- I. Abschnitt/Die ‘Physiologische’ Auslegung der Gesamtheit Des Erscheinenden.- (1) Die philosophische Aneignung der älteren Kosmogonie (Thaies).- (2) Der Übergangscharakter des Erscheinens und der Gegensatz (Anaximander).- (3) Die Vermittlung des Gegensatzes in den Grundstoffen (Anaximenes).- II. Abschnitt/Die Frage Nach dem Menschenmöglichen Wissen von der Gesamtheit des Erscheinenden.- (1) Die Rangordnung des Wißbaren und die Bedingungen des Wissens (Pythagoras).- (2) Die bildende Kraft des Wissens und seine ‘Mathematisierung’ (frühe Pythagoreer).- (3) Die Grenzen menschenmöglicher Einsicht und das Erdenken des Wahrscheinlichen (Xenophanes).- III. Abschnitt/Die Begründung der Eigenständigkeit des Philosophischen Wissens (Heraklit).- (1) Die Eigenart der heraklitischen Lehre.- (2) Die Ordnung des Erscheinenden.- (3) Der gegensätzliche Grund alles Erscheinenden.- (4) Das Verhältnis des Lebendigen zum Gegensatz.- (5) Der Zugang zur Erkenntnis der Gegensätzlichkeit.- 6) Der eigentümliche Gegenstand philosophischen Wissens.- (7) Der Gegensatz des philosophischen Wissens und der Meinungen.- (8) Die Anwesenheit und Abwesenheit bei dem Wißbaren.- IV. Abschnitt/Die Frage Nach der Menschenmöglichen Erkenntnis der Wahrheit (Parmenides).- (1) Die Fragerichtung des Parmenides.- (2) Die Eigenart der Darstellung.- (3) Das Verlassen des überkommenen Gegenstandsbereichsder Philosophie.- (4) Das Gefüge des philosophischen Wissens.- (5) Die Auffassungen der ‘Sterblichen’.- (6) Die Herkunft der Auffassungen der ‘Sterblichen’.- (7) Der Ort der Wahrheit.- (8) Der Dreiweg des Erfragens der Wahrheit.- (9) Das Erkennen der Wahrheit und der Selbstwiderspruch.- (10) Die Erkenntnis des zeitweilig Wahren und die möglichen Widersprüche.- (11) Das Bestreiten des Scheins von Wahrheit.- (12) Das ‘Seiende’ und die ‘Zeichen’.- (13) Die Vollständigkeit der Wahrheit.- (14) Die Zuverlässigkeit der Wahrheit.- (15) Die Begründung der Wahrheit.- (16) Die Wahrheit und ihre Erfüllung.- (17) Das Verhältnis der Wahrheit zu den Auffassungen der ‘Sterblichen’.- V. Abschnitt/Die Entdeckung der Dialektik (Zenon).- (1) Überlieferung und Gliederung des zenonischen Werkes.- (2) Das Erscheinende als das Viele.- (3) Das Erscheinende als das Bewegte.- (4) Die dialektische Methode.- (5) Die Verwandlung des Themas der älteren Philosophie.- (6) Das Eigentümliche des zenonischen Ansatzes.- Nachwort/Die Einheit des Gegenständes der Frühgriechischen Philosophie.