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Grundlinien einer globalen Ethik: Gerechtigkeit, Politik und Kultur im 21. Jahrhundert

Autor Peter Rinderle
de Limba Germană Paperback – 6 noi 2021
Die Globalisierung stellt die Ethik vor ganz neue Herausforderungen: Einerseits sind alle Menschen in bestimmten Hinsichten gleich und zunehmend voneinander abhängig; andererseits fühlen sie sich aber verschiedenen politischen und kulturellen Gemeinschaften zugehörig. Aber wie sollen wir dann auf gerechte Art und Weise das Zusammenleben der Menschen auf unserem Planeten gestalten? Die Idee eines kosmopolitischen Suffizientarismus kann darauf eine Antwort geben, die kein Mensch mit guten Gründen zurückweisen kann: Alle Menschen – welcher Gemeinschaft oder Generation sie auch immer angehören – sollen mindestens genug für ihr Leben haben. Die globale und intergenerationelle Gerechtigkeit macht also nicht an den Grenzen von Gemeinschaften halt, denn alle Menschen teilen bestimmte Grundbedürfnisse. Sie verlangt aber keine vollständige Gleichstellung aller Menschen, denn damit würde man sowohl die politische Selbstbestimmung von Gemeinschaften als auch die globale Diversität von Kulturen inFrage stellen.
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Specificații

ISBN-13: 9783476057877
ISBN-10: 3476057879
Ilustrații: IX, 478 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Greutate: 0.74 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: J.B. Metzler
Colecția J.B. Metzler
Locul publicării:Stuttgart, Germany

Cuprins

Was ist und was will eine globale Ethik?.- I. Ethische Grundlagen.- II. Felder der globalen Gerechtigkeit.- III. Politik, Kultur und Geschichte.- Literatur.

Notă biografică

Dr. Peter Rinderle ist Privatdozent an der Universität Tübingen, Freiberuflicher Publizist und Dozent.

Textul de pe ultima copertă

Die Globalisierung stellt die Ethik vor ganz neue Herausforderungen: Einerseits sind alle Menschen in bestimmten Hinsichten gleich und zunehmend voneinander abhängig; andererseits fühlen sie sich aber verschiedenen politischen und kulturellen Gemeinschaften zugehörig. Aber wie sollen wir dann auf gerechte Art und Weise das Zusammenleben der Menschen auf unserem Planeten gestalten? Die Idee eines kosmopolitischen Suffizientarismus kann darauf eine Antwort geben, die kein Mensch mit guten Gründen zurückweisen kann: Alle Menschen – welcher Gemeinschaft oder Generation sie auch immer angehören – sollen mindestens genug für ihr Leben haben. Die globale und intergenerationelle Gerechtigkeit macht also nicht an den Grenzen von Gemeinschaften halt, denn alle Menschen teilen bestimmte Grundbedürfnisse. Sie verlangt aber keine vollständige Gleichstellung aller Menschen, denn damit würde man sowohl die politische Selbstbestimmung von Gemeinschaften als auch die globale Diversität von Kulturen inFrage stellen.

Caracteristici

Einführung und systematischer Überblick Grundfragen einer globalen Ethik für die Gegenwart Angewandte Philosophie für Politik und Gesellschaft