Gütekriterien qualitativer Sekundäranalysen: Eine Transferability-Strategie zum Nachweis schulischer Reorganisationsmuster
Autor Anne Gisskede Limba Germană Paperback – 6 iul 2021
Preț: 458.17 lei
Preț vechi: 539.02 lei
-15% Nou
Puncte Express: 687
Preț estimativ în valută:
87.71€ • 91.17$ • 72.72£
87.71€ • 91.17$ • 72.72£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 05-19 februarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783658344696
ISBN-10: 3658344695
Ilustrații: XVII, 246 S. 18 Abb., 9 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.32 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658344695
Ilustrații: XVII, 246 S. 18 Abb., 9 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.32 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Einleitung.- Ausgangsstudie DFG-Projekt DaproRe.- Methodologischer Rahmen.- Transferability-Strategie als Gütekriterium qualitativer Sekundäranalysen.-Ergebnisse der Transferability-Strategie.- Diskussion.- Fazit
Notă biografică
Anne Gisske arbeitete am Institut für Bildungsforschung an der School of Education der Bergischen Universität Wuppertal im Arbeitsbereich Methoden der Bildungsforschung. Heute ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsdatenzentrum Qualiservice am SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen.
Textul de pe ultima copertă
Die Wiederverwendung komplexen Datenmaterials rückt auch im qualitativen Paradigma in den Fokus. Qualitative Sekundäranalysen wie die DaproRe-Studie sind aufgrund des festgelegten Samplings vom Kontextwissen aus den Primärstudien abhängig, das den Geltungsbereich der sekundäranalytischen Ergebnisse abbildet. Wie die Validität einer daraus resultierenden Theorie untersucht bzw. nachvollziehbar gemacht werden kann, stellt eine methodologische Frage von Gütekriterien dar. Die geringe Verbreitung dieses Forschungsdesigns spiegelt sich auch in der fehlenden Berücksichtigung in den Vorschlägen für qualitative Gütekriterien wider. Einen Ansatzpunkt bietet das Konzept der transferability von Lincoln & Guba (1985), die argumentieren, dass Ergebnisse auf möglichst kongruente Kontexte übertragbar sind. Unter Einbezug kongruenter sowie konträrer Kontexte wurde dieses Konzept zu einer Transferability-Strategie weiterentwickelt. Als theoretisches Ablaufmodell ermöglicht sie die Untersuchung der Reichweite von sekundäranalytischen Ergebnissen und kann somit dazu beitragen, die Güte von Sekundäranalysen nachvollziehbar zu machen.
Die Autorin
Anne Gisske arbeitete am Institut für Bildungsforschung an der School of Education der Bergischen Universität Wuppertal im Arbeitsbereich Methoden der Bildungsforschung. Heute ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsdatenzentrum Qualiservice am SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen.
Anne Gisske arbeitete am Institut für Bildungsforschung an der School of Education der Bergischen Universität Wuppertal im Arbeitsbereich Methoden der Bildungsforschung. Heute ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsdatenzentrum Qualiservice am SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen.