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Habitussondierung als reflexiv-rekursive Bildungstheori: Eine interdisziplinäre Abhandlung über Lern- und Bildungsprozesse von Tradern

Autor Nils Schrewe
de Limba Germană Paperback – 29 dec 2024
Die Frage, auf welche Art und Weise sich an der Börse Geld verdienen lässt, gilt bisweilen vor allem als ein viel diskutiertes Thema innerhalb der ökonomischen Disziplin. Dies führt allerdings bisweilen dazu, dass viele Aspekte menschlicher Handlungsvollzüge entlang der Subjektfigur des Homo Oeconomicus ausgeblendet werden. Innerhalb dieser Studie wird daher in Folge einer wissenschaftstheoretischen Erörterung finanz- und erziehungswissenschaftlicher Paradigmata dafür plädiert, das Thema Finanzspekulation aus einer bildungsbiografischen Perspektive zu beleuchten. Auf der Grundlage von 10 biografischen Interviews mit eigenverantwortlich handelnden Tradern liegt somit erstens erstmals eine wissenssoziologische Studie zu der Frage, welchen habituellen Lern- und Bildungsprozessen Menschen beim Trading unterliegen, vor. Zweitens wird innerhalb derselben ein phasenhafter Verlauf biographischer Bildungsprozesse im Kontext eines Engagements an der Börse erstellt und drittens anhand eines Wechselverhältnisses von Theorie und Empirie eine reflexiv-rekursive Bildungstheorie der Habitussondierung entworfen.
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Specificații

ISBN-13: 9783658454258
ISBN-10: 3658454253
Pagini: 414
Ilustrații: Etwa 415 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.77 kg
Ediția:2025
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Notă biografică

Der Autor
Nils Schrewe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Helmut-Schmidt Universität. Forschungsschwerpunkt ist die rekonstruktive Sozial- und Biografieforschung mit einem besonderen Fokus auf den Topoi Lernen und Bildung. Jüngst ist er im Forschungsprojekt "Between educating and teaching the adult population. Andragogical perspectives on the Corona Pandemic" der Volkswagen Stiftung beteiligt gewesen.

Textul de pe ultima copertă

Die Frage, auf welche Art und Weise sich an der Börse Geld verdienen lässt, gilt bisweilen vor allem als ein viel diskutiertes Thema innerhalb der ökonomischen Disziplin. Dies führt allerdings bisweilen dazu, dass viele Aspekte menschlicher Handlungsvollzüge entlang der Subjektfigur des Homo Oeconomicus ausgeblendet werden. Innerhalb dieser Studie wird daher in Folge einer wissenschaftstheoretischen Erörterung finanz- und erziehungswissenschaftlicher Paradigmata dafür plädiert, das Thema Finanzspekulation aus einer bildungsbiografischen Perspektive zu beleuchten. Auf der Grundlage von 10 biografischen Interviews mit eigenverantwortlich handelnden Tradern liegt somit erstens erstmals eine wissenssoziologische Studie zu der Frage, welchen habituellen Lern- und Bildungsprozessen Menschen beim Trading unterliegen, vor. Zweitens wird innerhalb derselben ein phasenhafter Verlauf biographischer Bildungsprozesse im Kontext eines Engagements an der Börse erstellt und drittens anhand eines Wechselverhältnisses von Theorie und Empirie eine reflexiv-rekursive Bildungstheorie der Habitussondierung entworfen.
 
Der Autor
 
Nils Schrewe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Helmut-Schmidt Universität. Forschungsschwerpunkt ist die rekonstruktive Sozial- und Biografieforschung mit einem besonderen Fokus auf den Topoi Lernen und Bildung. Jüngst ist er im Forschungsprojekt "Between educating and teaching the adult population. Andragogical perspectives on the Corona Pandemic" der Volkswagen Stiftung beteiligt gewesen.