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Handbuch der Bildtelegraphie und des Fernsehens: Grundlagen, Entwicklungsziele und Grenzen der elektrischen Bildfernübertragung

Autor Fritz Banneitz, F. Biedermann, W. Ilberg, A. Karolus, H. Lux, F. Michelssen, H. Muth, O. Schriever, F. Zuczek, Fritz Schröter
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1931
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642503757
ISBN-10: 3642503756
Pagini: 512
Ilustrații: XVI, 492 S. 414 Abb.
Dimensiuni: 170 x 244 x 27 mm
Greutate: 0.81 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1932
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Erstes Kapitel. Die Zerlegungsmethoden der Fernbildschrift.- 1. Die Notwendigkeit der Bildzerlegung.- 2. Die Zerleger für Kopiertelegraphie und Fernphotographie.- A. Definitionen.- B. Systematik der Zerleger.- C. Die Technik der Anwendungen.- D. Abtastung.- a) Kontaktabtastung.- b) Lichtabtastung.- Zweites Kapitel. Die Zerlegungsmethoden des Fernsehens (Fernkinematographie).- A. Grundsätzliche Unterschiede gegenüber der Fernbildschrift.- B. Die Nipkow-Scheibe.- C. Die Mehrfach-Lochspirale.- D. Gekreuzte Blenden.- E. Lochspiralen mit vergrößertem Lichtstrom.- F. Linsenspiralen.- G. Rotierende Prismen, Bildausgleichsvorrichtungen.- H. Spiegelräder.- I. Schwingende Spiegel.- K. Zellenraster.- L. Die Braunsche Röhre als Fernsehempfänger.- M. Besondere Merkmale der Abtastung am Sender.- N. Farbiges und plastisches Fernsehen.- O. Beispiel für die Berechnung des Wirkungsgrades der lichtelektrischen Abtastung mittels Weillerschen Spiegelrades und Bogenlampe.- Drittes Kapitel. Gesetze, Probleme und Grenzen des Fernbildrasters.- 1. Die Abbildungsgesetze der optischen Zerleger. Das Helligkeitsproblem.- A. Vorbemerkungen.- B. Die optischen Abbildungsgesetze der Zerleger.- a) Ruhende Bilder.- b) Bewegliche Fernsehbilder.- C. Bildzeilenraster, Verteilung und Größe der Bildhelligkeit.- D. Möglichkeiten der Erzielung hellerer Bilder.- 2. Die Abbildungsgüte im Zusammenhang mit der elektrischen Übertragung. Die Anpassung der Zerleger an die Grenzen des Telegraphierkanals.- A. Dämpfung, Bandbreite und Einschwingvorgang.- B. Mehrfachzerlegung, Einfluß des Übertragungsmediums.- 3. Das Frequenzbandproblem bei punktweise erfolgender Zerlegung.- A. Die Möglichkeiten der Verringerung des Frequenzbandes bei den klassischen Verfahren.- B. Liniensteuerung.- Viertes Kapitel. Liehtelektrische Zellen.- 1. Allgemeine Grundlagen und Ergebnisse der Entwicklung.- A. Einteilung der Effekte.- B. Innerer Photoeffekt in Kristallen und Verwandtes.- C. Äußerer Photoeffekt im Vakuum.- D. Photozellen mit Gasfüllung.- E. Sperrschichtphotoeffekt, Halbleiterzellen.- F. Neuere lichtelektrische Erscheinungen.- G. Photoeffekt in gasförmigen Medien.- 2. Aufbau, Formgebung und Verhalten der wichtigsten Photozellen (Gashaut-, Einatomschicht- und Sperrschicht-Typus).- A. Vakuumtechnische Erfordernisse.- B. Alkalimetallfläche und Gasfüllung.- C. Zellen mit monoatomaren Schichten.- D. Sperrschichtphotozellen.- E. Spezialformen und -ausführungen.- 3. Die Zelle als lichtelektrischer Generator.- A. Allgemeines.- B. Technischer Wirkungsgrad.- C. Statische Charakteristik.- D. Dynamische Charakteristik.- E. Anpassung.- F. Die Kopplung der lichtelektrischen Zelle mit dem Verstärker.- Fünftes Kapitel. Bildaufzeichnung und Lichtsteuerung.- 1. Die Methoden der bildtelegraphischen Zeichenmarkierung.- A. Unmittelbare Zeichenniederschrift.- a) Elektromechanische Schreibmethoden.- b) Elektrochemische Schreibmethoden.- B. Photographische Methoden.- a) Unmittelbar gesteuerte Lichtquellen (Glimmlampen).- b) Lichtrelais.- ?) Träge Systeme.- ?) Trägheitslose Systeme.- 2. Lichtsteuerung beim Fernsehempfang.- A. Glimmlampen.- a) Glimmlampen mit Ausnutzung des Kathodenlichtes.- b) Glimmlampen mit Ausnutzung des Lichtes der positiven Säule.- c) Schaltungen.- B. Lichtrelais (Kerr-Zelle).- Sechstes Kapitel. Der Gleichlauf bei Fernbildgeräten.- 1. Allgemeines.- 2. Übertragene Synchronisierung.- 3. Örtliche Synchronisierung.- A. Das Pendel.- B. Die Stimmgabel.- C. Der elektrische Schwingungskreis.- D. Der piezoelektrische Quarz.- 4. Gemischte Synchronisierung.- 5. Phaseneinstellung.- 6. Schlußbetrachtungen.- Siebentes Kapitel. Die Bildverstärker.- 1. Einleitung.- 2. Die Bemessungsgrundlagen.- A. Der Frequenzbereich.- B. Die Leistungsverhältnisse.- C. Die Anpassung.- 3. Arten der Verstärkung.- A. Die unmittelbare Verstärkung.- B. Die Verstärkung mit Trägerfrequenz.- a) Die Höhe der Trägerfrequenz.- b) Die Erzeugung und Einführung der Trägerfrequenz.- c) Der Amplitudenverlauf der Trägerfrequenz.- 4. Die Verzerrungen.- 5. Der Aufbau der Verstärker.- A. Die elektrische Ausführung.- B. Die mechanische Ausführung.- 6. Die Bildumkehr.- A. Die Bildumkehr am Sender.- B. Die Bildumkehr am Empfänger.- Achtes Kapitel. Drahtlose Bildsendung.- 1. Einfluß der Sendewelle auf das Übertragungstempo.- 2. Ausbreitungserscheinungen.- 3. Sendermodulation.- A. Amplitudenmodulation.- a) Relaistastung.- b) Gittergleichstrommodulation.- c) Gitterspannungsmodulation.- B. Frequenzmodulation.- 4. Darstellung von Halbtönen durch Telegraphierzeichen.- A. Methode der Zeitmodulation.- B. Kanalwechselmethode (Telefunken).- C. Lochstreifenmethode (Bartlane).- 5. Mehrfachausnutzung eines Senders.- A. Das Multiplexsystem R. C. A. - Ranger.- B. Das Mehrfachsystem Telefunken-Siemens.- C. Das Mehrfachsystem Marconi-Mathieu.- 6. Kurzwellen-Antennen.- A. Der einfache Dipol.- B. Dipol mit Reflektor.- C. Die Dipolzeile.- D. Die Dipolebene.- E. Der Einfluß des Erdbodens.- F. Der Telefunken-Strahlwerfer.- G. Antenne für besondere Zwecke.- Neuntes Kapitel. Drahtloser Bildempfang.- 1. Fernbildschriftempfang.- A. Rückblick auf die Anfänge mit langen und mittleren Wellen.- B. Übergang zu Kurzwellen.- C. Prinzipielles über Kurzwellenbildempfang.- D. Begrenzerschaltungen.- E. Halbtonbildempfang durch Verstärkungsregulierung.- F. Mittel gegen den Verbreiterungseffekt.- G. Ausführungsbeispiel einer Kurzwellenbildtelegraphie-Empfangsanlage.- 2. Fernsehempfang.- A. Einleitung.- B. Versuche auf Rundfunkwellen.- C. Versuche auf Kurzwellen.- D. Aussichten für Ultrakurzwellen.- Zehntes Kapitel. Leitungsbildübertragung.- A. Anforderungen an die Leitung.- a) Die Übertragungsvorgänge.- b) Fehlerquellen.- B. Die Bildtelegraphieverbindungen.- C. Betriebserfahrungen.- D. Der Druckrasterempfang.- E. Die Fernsehversuche des Bell-Laboratoriums.- Elftes Kapitel. Die Formen und Anwendungen der Geräte.- I. Die Bildtelegraphen.- 1. Die Entwicklungstendenzen in neuerer Zeit.- A. Die Verstärkertechnik als Grundlage.- B. Divergenz der Anwendungszwecke.- C. Anpassung der Entwicklung an die Grenzen.- 2. Die heutigen Formen und Leistungen der Geräte.- A. Apparate für fortlaufenden Betrieb.- B. Trommelapparate.- C. Die Normalisierung für Trommelbildgeräte.- 3. Spezialformen für Schnelltelegraphie.- A. Die statistische Natur der Bildmethode.- B. Faksimile-Schnelltelegraph für endlose Schmalstreifen.- C. Umstellung auf Parallelbetrieb.- II. Die Fernseher.- 1. Übersicht der ausgeführten und bekannt gewordenen Fernsehapparaturen.- A. Anordnungen mit mechanischen Bildzerlegern.- a) Denes v. Mihály und Telehor A. G. (Tekade, Nürnberg).- b) J. L. Baird und Baird Television-Limited.- c) Fernseh A. G..- d) Deutsches Reichspostzentralamt.- e) Karolus-Telefunken.- f) Jenkins-Television-Corporation.- g) Bell-Laboratorium der American Telegraph and Telephone Co.- h) E. F. W. Alexanderson und General Electric Co.- i) Radio Corporation of America.- k) Short Wave and Television Corporation, Boston.- B. Fernsehgeräte mit Br a unscher Kathodenstrahlröhre.- a) Zworykin-Westinghouse-Electr.-Man. Co.- b) M. v. Ardenne-S. Loewe.- c) Karolus-Telefunken.- d) Deutsches Reichspostzentralamt.- 2. Erfahrungen mit dem elektrischen Fernsehen.- A. Bildformat.- B. Bildgüte.- C. Bildwechsel.- D. Bildpunktzahl, Bildgröße und Abstand des Beobachters.- E. Bildzerlegung und Abtastrichtung.- F. Synchronisierung.- G. Übertragbare Bilder.- H. Die Normungsbestrebungen im Fernsehen.- I. Die Anwendungen des Fernsehens.- Tabellen und Erläuterungen.- 1. Leuchtdichte intensiver Lichtquellen.- 2. Optische Verluste zusammengesetzter Abbildungssysteme.- 3. Gütegrade des Fernsehers (nach R. Thun).- 4. Erforderliche scheinbare Leuchtdichte für die Projektion von Fernsehbildern (nach R. Thun).- 5. Scheinbare Leuchtdichte und Abmessungen verschiedener Bildzerleger (nach R. Thun).- A. Scheinbare Leuchtdichte der Spirallochscheibe.- B. Abmessungen von Spirallochscheiben.- C. Scheinbare Leuchtdichte des Weillerschen Spiegelrades.- D. Abmessungen des Weillerschen Spiegelrades.- E. Scheinbare Leuchtdichte der Braunschen Röhre.- 6. Zusammenstellung von Projektions- und Abbildungsobjektiven (bearbeitet von R. Thun und W. Ilberg).- Namenverzeiehnis.