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Handbuch der Virusforschung: I. Ergänzungsband

Autor R. Doerr, L. O. Kunkel Editat de C. Hallauer
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1943
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783709195437
ISBN-10: 3709195438
Pagini: 544
Ilustrații: VIII, 536 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 29 mm
Greutate: 0.86 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1944
Editura: SPRINGER VIENNA
Colecția Springer
Locul publicării:Vienna, Austria

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Die Natur der Yirusarten.- I. Einleitung.- II. Die Eigenschaften der Virusarten als Quelle der Problematik.- III. Welche Virusarten weichen in einer fundamentalen Beziehung von den pathogenen Mikroben ab?.- A. Die Virusprotein.- 1. Moleküle der Virusproteïne und infektiöse Einheiten.- 2. Teilchengröße und Teilchenform des Virusproteins des Tabakmosaiks im elektronenoptischen Bild.- a) Die Wirkung von Ultraschallwellen auf das Virusproteïn des Tabakmosaiks und sein Verhalten im elektronenoptischen Bild.- b) Biologische Deutung der Variabilität der Stäbchenlänge.- c) Die Bestrahlungsversuche.- 3. Hochmolekulare Normalproteïne und endogene Virusbildung.- 4. Beziehungen zwischen Virusproteïn und Zellkern.- 5. Die Versuche, die chemische Grundlage der Vermehrungsfunktion zu ermitteln.- 6. Die Absterbeordnungen der Viruselemente.- 7. Die Inaktivierung durch ionisierende Strahlen.- 8. Makromolekulare Virusproteïne als Träger der Virusfunktionen.- 9. Zur kristallinen Struktur der Virusproteïne.- B. Kristalle, infektiöse Einheiten und Elementarkörperehen.- IV. Das infektiöse (vermehrungsfähige) Virusmolekül als biologische Einheit.- 1. Virusmoleküle als Endglieder einer kontinuierlichen Reihe.- 2. Die großen Virusarten (Vaccine- und Psittacosevirus).- 3. Die dimensionale Virusskala in biologischer Beleuchtung.- 4. Die Virusvermehrung.- Die Virusvermehrung als Autokatalyse.- 5. Viruselemente und Gene.- V. Phylogenese der Virusarten und Abiogenese.- Abiogenetische Entstehung der Proteïne.- Mensch und Tier als Virusträger und Virusausscheider.- I. Einleitung.- 1. Definition.- 2. Mannigfaltigkeit der Formen des Trägertums.- 3. Träger bei Viruskrankheiten.- 4. Mechanismus des Trägertums. Beziehungen der latenten (subklinischen) Infektion zur Pathogenese der Symptome der Infektionskrankheiten.- II. System des Trägertums tierpathogener Virusarten.- A. Das Trägertum, das während der ganzen Dauer seines Bestehens sub- klinisch bleibt.- 1. Die Latenz (das Trägertum) als eyelischer Prozeß.- a) Die Dengue.- b) Das Pappatacifieber.- c) Das Gelbfieber.- 2. Das Trägertum als Folge einer besonderen, für das typische Krankheitsbild belanglosen Lokalisation.- a) Die pleuropneumonieähnlichen mäusepathogenen Stämme von A. B. SABIN.- b) Das Speieheldrüsenvirus der Meerschweinehen.- c) Die Encephalomyelitis der weißen Mäuse (THEILERsche Krankheit).- d) Die Poliomyelitis.- ?) Virusnachweis bei latent infizierten Kontaktfällen ?) Die Spärlichkeit der Virusbefunde bei gesunden Kontaktpersonen.- als Folge einer nicht genügend leistungsfähigen Untersuchungsmethode ?) Die indirekten Beweise für die Existenz einer hochgradigen.- latenten Durchseuchung.- B. Das Trägertum (die-Virusausscheidung) als Vorläufer der spezifischen Erkrankung.- 1. Masern, Röteln, Varicellen, Pocken.- 2. Die Lyssa des Hundes.- C. Das Trägertum als Folge eines Infektionsprozesses.- 1. Lymphogranuloma inguinale ..- 2. Psittacosis.- a) Menschen als Virusträger.- b) Tiere als Träger und Ausscheider des Psittacosevirus.- Mäuse.- Andere Säugetiere.- Vögel.- 3. Herpes febrilis.- 4. Poliomyelitis.- a) Virusbefunde im Nasenrachenraum von Patienten und Rekonvaleszenten.- b) Virus im Stuhle von Kranken (Rekonvaleszenten) und im Darm-inhalt von Poliomyelitisleichen.- c) Kritik der gastrointestinalen Theorie.- d) Menge des durch den Stuhl abgesonderten Virus und Datier der Ausscheidung.- 5. Die ansteckende Blutarmut der Pferde.- 6. Die Influenza erysipelatosa (Rotlaufseuche) der Pferde.- 7. Lyssa.- a) Hunde.- b) Andere Säugetiere.- 8. Schweineinfluenza.- Schlußwort.- Die unspezifische Provokation manifester Virusinfektionen.- Allgemeiner Teil.- I. Einleitung.- II. Die Eruierimg latenter Virusinfektionen.- A. Die Provokation manifester Virusinfektionen durch Blindpassagen.- B. Die Provokation manifester Virusinfektionen durch Einverleibung an und für sich harmloser oder wenig toxischer Substanzen.- C. Die Eruierung latenter Virusinfektionen durch Überimpfung von Organemulsionen auf hochempfindliche Gewebe.- D. Der Nachweis besonderer latenter Virusinfektionen durch Verimpfung von Organemulsionen auf hochempfängliche Wirte.- III. Die Bedeutung der unspezifischen Provozierbarkeit latenter Virusinfektionen.- IV. Die unspezifische Beseitigung manifester Virusinfektionen.- Spezieller Teil.- A. Die Provokation manifester Virusinfektionen mittels Blindpassagen.- 1. Hodenblindpassagen.- a) Virus III.- b) Virus „S“.- c) Kaninchenpocken.- 2. Hirnblindpassagen.- a) Poliomyelitis.- b) Rolling disease.- c) Maul- und Klauenseuche.- d) Influenza.- 3. Lungenblindpassagen.- a) Influenza.- b) Pneumotrope Mäusevira.- c) Pneumotrope Virusarten bei Frettchen, Meerschweinchen und Kaninchen.- d) Ektromelie.- 4. Cutane Blindpassagen.- 5. Intraperitoneale Blindpassagen.- B. Die unspezifische Provokation manifester Virusinfektionen durch Einverleibung atoxischer oder oligotoxischer Stoffe.- 1. Lymphocytäre Choriomeningitis.- 2. Rolling disease.- 3. Encephalitis postvaccinalis.- 4. Poliomyelitis.- 5. BORNAsche Krankheit.- 6. Ektromelie.- 7. Influenza.- 8. Marmorlungenkrankheit der Maus.- 9. Die provokatorische Funktion der bakteriellen Komponente bei bestimmten „gekuppelten“ Infektionen.- 10. Der Einfluß des Virus der Erkältungskrankheit des Menschen (Common cold) auf die Nasen-Rachenflora des Schimpansen.- C. Die Eruierung latenter Virusinfektionen durch Überimpfung von Organemulsionen auf hochempfindliche Gewebe.- 1. Speicheldrüsenvirus des Meerschweinchens.- 2. Kanarienvogelpocken.- 3. Encephalomyelitis der Mäuse.- 4. Filtrierbare mesenchymotrope Mikroorganismen.- D. Der Nachweis besonderer latenter Virusinfektionen durch Verimpfung von Organemulsionen auf hochempfängliche Wirte.- 1. Das Mäusevirus von LAIGRET und DURAND.- 2. Lyssa.- Die Chemotherapie der durch Virusarten hervorgerufenen Infektionskrankheiten.- I. Die Sulfa-nilamidtherapie.- A. Allgemeiner Teil.- 1. Beginn und Werdegang.- 2. Die antibakterielle Wirkung der Sulfonamidderivate als Erkenntnis - quelle für die Möglichkeit einer Sulfonamidtherapie der Virus-infektionen.- a) Der bakteriostatische Effekt.- b) Die Beziehungen der Sulfanilamide zu den Bakterien.- Die Inhibitoren der bakteriostatischen Wirkung.- Spezifität der Beziehungen der verschiedenen Sulfanilamid- derivate zu bestimmten Bakterien.- Verbindungen, deren bakteriostatische Wirkung durch p-Amino -benzoesäure nicht beeinflußt wird.- Intracellular Bakterien und Viruselemente.- c) Der antagonistische Einfluß der Sulfanilamidderivate auf experimentelle Infektionen der Laboratoriumstiere.- d) Die klinische Erprobung am infizierten Menschen.- B. Spezieller Teil.- a) Lymphogranuloma inguinale.- b) Das Trachom.- c) Lymphocytäre Choriomeningitis.- d) Herpes corneae.- e) Herpes zoster (ZONA).- f ) Hundestaupe.- g) Influenza.- h) Masern.- i) Pocken.- j) Poliomyelitis.- k) Rabies.- 1) Psittacose.- m) Parotitis epidemica.- n) Encephalitiden verschiedener Ätiologie.- o) Andere virusbedingte Infektionen.- II. Die Chemotherapie der Virusinfektionen durch Substanzen anderer Art.- Virusimpfstoffe zur menschlichen Schutzimpfung. Herstellung, Anwendung und Wirksamkeit.- I. Allgemeine Kriterien.- II. Die zur menschlichen Schutzimpfung verwendeten Impfstoffe.- A. Variola.- 1. Entwicklung der Impfstoffgewinnung.- a) Beschaffung von Ausgangsstämmen.- b) Erhaltung der Virusstämme in Wirtspassagen.- c) Entkeimung und Reinigung der Impfstoffe.- d) Primär keimfreie Impfstoffe.- e) Antigenimpfstoffe.- 2. Technik der Impfstoffherstellung.- a) Animale Dermovaeeine.- b) Grewinnung der gebrauchsfertigen Kälberlymphe.- c) Kultur- und Eihautvirus.- d) Auswertung der Impfstoffe.- e) Konservierung der Impfstoffe.- 3. Technik der Vaccination.- a) Art der Impfstoffapplikation.- b) Zeitpunkt der Erstimpfung.- c) Kombinierte Impfungen.- 4. Dauer des Impfschutzes.- Bestimmungsmethoden.- Ergebnisse.- B. Lyssa.- 1. Die Veränderlichkeit und Vielheit der Virus-fixe-Stämme und ihre Bedeutung für die Impfstoffgewinnung.- 2. Impfstoffgewinnung.- a) Fixierung von Straßenwutstämmen.- b) Virusbeschaffung durch Dauerpassagen fixierter Virusstämme.- c) Konservierung des Stamm- und Impfvirus.- ?) Immersion in Glycerin.- ?) Kältekonservierung.- ?) Konservierung durch Trocknung.- d) Abschwächung und Inaktivierung des fixierten Virus.- ?) Physikalische Abschwächungsmittel.- ?) Immunserum als Abschwächungsmittel.- ?) Chemische Abschwächungs- bzw. Inaktivierungsmittel.- 3. Die Applikation der Impfstoffe.- a) Immunisierungsprinzip von PASTEUR.- b) Intensivierung der Impfverfahren.- 4. Die Bewertung der Impfstoffe bzw. der Impfverfahren.- a) Ergebnisse und Bewertung der Impfstatistik.- b) Ergebnisse des Tierversuches.- c) Quantitative Auswertung der Impfstoffe.- d) Überlegenheit der infektiösen über die inaktivierten Impfstoffe.- e) Vorteile der auf chemischem Wege abgeschwächten bzw. inaktivierten Impfstoffe.- A. Übersicht über die hauptsächlichsten Impfverfahren.- B. Internationale Lyssastatistik von MCKENDRICK.- C. Übersicht über die Ergebnisse der Tierversuche.- General Pathology of Virus Infections in Plants.- I. Introduction.- II. Effects Described by Common Names.- III. Nature of Virus Infections.- IV. Mosaic Diseases.- V. Ringspot Diseases.- VI. Non-Spotting Diseases.- VII. Multiple Infections with Closely Related Viruses.- VIII. Multiple Infection with Unrelated Viruses.- Summary.