Handbuch der Weberei: Unter Besonderer Berücksichtigung des Aufbaues und der Arbeitsweise der Webstühle
Autor Bohumil Vlecekde Limba Germană Paperback – 31 dec 1932
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Specificații
ISBN-13: 9783709159606
ISBN-10: 3709159601
Pagini: 468
Ilustrații: X, 455 S. 854 Abb.
Dimensiuni: 210 x 279 x 25 mm
Greutate: 1.04 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1933
Editura: SPRINGER VIENNA
Colecția Springer
Locul publicării:Vienna, Austria
ISBN-10: 3709159601
Pagini: 468
Ilustrații: X, 455 S. 854 Abb.
Dimensiuni: 210 x 279 x 25 mm
Greutate: 1.04 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1933
Editura: SPRINGER VIENNA
Colecția Springer
Locul publicării:Vienna, Austria
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ResearchDescriere
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Cuprins
Die Webstühle.- I. Die Handwebstühle.- II. Die mechanischen Webstühle.- Die Baumwollwebstühle.- I. Die Bewegungsmechanismen der Kette.- A. Mechanismen für das Nachlassen, Spannen und für die Führung der Kette.- 1. Die Kettenbaumbremsen.- 2. Die Kettenbaumregulatoren.- 3. Der Streichbaum.- 4. Die Kreuzschienen.- 5. Das Blatt.- B. Die Einrichtungen für die Fachbildung.- 1. Das Geschirr.- 2. Die Fachbildung.- 3. Die Fachbildemechanismen.- a) Die Exzentervorrichtung.- b) Die Schaftmaschinen.- c) Die Jacquardmaschinen.- Die verschiedenen Größen der Jacquardmaschinen.- C. Die Vorrichtungen zum Breithalten und zum Abführen der Ware.- 1. Das Blatt oder Riet.- 2. Die Breithalter.- 3. Der Brustbaum.- 4. Die Aufwindevorrichtung.- 5. Der positive Regulator.- II. Die Mechanismen für die Schußbewegung.- 1. Die Schützen.- 2. Die Lade und ihre Bewegung.- 3. Das Blatt oder Riet.- 4. Die Schlagvorrichtungen.- 5. Die Schützenwechsel.- III. Die Einrichtungen zur Abstellung und leichteren Bedienung des Webstuhles.- 1. Die Abstellmaschinen.- a) Der Schützenwächter.- b) Der Schußwächter.- c) Der Kettenfadenwächter.- 2. Andere Hilfseinrichtungen.- a) Die Meßvorrichtungen.- b) Der Schußzähler.- c) Die Einrichtung zur Umkehrung des Webstuhlganges.- d) Der Sehußfühler.- e) Die Vorrichtung für richtiges Aufstecken.- f) Die Schutzvorrichtungen.- g) Die Sicherheitsvorrichtungen.- IV. Die Steigerung der Leistungsfähigkeit mechanischer Webstühle.- 1. Schnellaufende Webstühle.- 2. Automatische Webstühle.- a) Automatische Stühle für einfarbige Ware mit Spulenauswechsel (Northrop-Stuhl).- b) Der automatische Northrop-Webstuhl in der Ausführung anderer Firmen.- c) Der automatische Webstuhl von Grüner-?erych.- d) Die automatischen Webstühle von B. Vl?ek.- e) Der automatische Webstuhl, System „Vickers-Stafford“.- f) Der Steinen-Webstuhl.- g) Der Platt-Toyoda-Automatenstuhl.- V. Spezielle Baumwollwebstühle.- VI. Allgemeine Angaben und Erläuterungen für den Webstuhlbetrieb.- 1. Systeme und Konstruktionen der Webstühle.- 2. Die Blattbreite.- 3. Die Geschwindigkeit des Webstuhles.- 4. Der Antrieb des Webstuhles.- 5. Der Schlag.- 6. Das Blatt.- 7. Die Größe des Schützens.- 8. Die angebaute Schaft- oder Jacquardmaschine.- 9. Die Nebenvorrichtungen.- 10. Die Webstuhlbreite.- 11. Die Webstuhltiefe.- VII. Die Bedienung des Webstuhles.- 1. Die Richtlinien für die Montierung des schmalen Stuhles.- 2. Die Vorbereitung des Webstuhles (Das Vorrichten).- 3. Das Weben am Stuhl.- 4. Die Instandhaltung der Webstühle.- 5. Die Webfehler und ihre Ursachen.- Die Einrichtung von Webereien.- A. Das Erzeugungsprogramm.- B. Die Auswahl des Arbeitsortes.- C. Die Bauausführung.- D. Die Berechnung der Maschinenanzahl.- E. Die Antriebsart der Webereien.- F. Die Webereibeleuchtung.- G. Die Ventilation.- H. Die Nebeneinrichtungen.- I. Der Webereibetrieb.- Die Seidenwebstühle.- I. Die Bewegungsmechanismen der Kette.- A. Die Kettenbaumlagerung und die Kettenlängsbewegung.- 1. Die Kettenbäume.- la. Die Kettenbaumlagerung und Bremsung.- 2. Die Kettenbremsen.- 3. Der Streichbaum.- 4. Die Kreuzschienen.- 5. Das Blatt.- B. Die Fachbildungseinrichtung.- 1. Die Exzentervorrichtung.- 2. Die Exzenterkarten.- 3. Die Schaftmaschinen.- 4. Die Jacquardmaschinen.- 5. Die Leistenbildungsapparate.- C. Die Mechanismen für das Breithalten und Ableiten der Ware.- 1. Das Blatt.- 2. Die Breithalter.- 3. Der Brustbaum.- 4. Die Aufwindevorrichtung.- 5. Die Regulatoren.- a) Der Kompensationsregulator der Firma Diederichs in Bourgoin.- b) Der Kompensationsregulator der Firma Hohlbaum.- c) Der neue Aufwinderegulator des Seidenwebstuhles der Firma Honegger.- d) Der ältere Regulator der Firma Honegger.- II. Die Mechanismen für die Bewegung des Schusses am Seidenstuhl.- 1. Die Schützen.- 2. Die Lade.- 3. Das Blatt.- 4. Der Schützenschlag.- a) Die normale Ausführung.- b) Der Schützenschlag mit Schlagauslösung.- c) Die Schlagdämpfung der Schützen.- 5. Die Schützenwechsel.- III. Einrichtungen für leichtere Webstuhlbedienung.- a) Der Schützenwächter.- b) Der Schußwächter.- c) Der Kettenfadenwächter.- Die Einrichtung der Seidenwebereien.- Die Kunstseidenwebstühle.- Die Leinenwebstühle.- Mechanische Webstühle für Gurte, Riemen und Schlauchgewebe.- Die Jutestühle.- I. Die Bewegungsmechanismen für die Kette.- II. Die Fachbildevorrichtung.- III. Die Vorrichtung zur Stofführung.- IV. Die Bewegungsmechanismen des Schusses.- V. Die Einrichtung für leichtere Webstuhlbedienung.- Die Tuchwebstühle.- I. Der Kurbelwebstuhl der Firma G. Schwabe, Bielitz.- A. Bewegungsmechanismen der Kette.- 1. Die Kettenlängsbewegung, Spannung und Führung.- a) Kettenbaumbremsen.- b) Die Kettenbaumregulatoren.- c) Der Streichbaum.- d) Die Kreuzschienen.- e) Das Blatt.- 2. Die Fachbildevorrichtungen.- a) Die Schaftmaschinen.- b) Die Jacquardmaschinen.- c) Die Mittelleistenapparate.- 3. Webstuhlteile zur Breithaltung und Führung der Ware.- a) Das Blatt.- b) Die Breithalter.- c) Der Brustbaum.- d) Die Warenaufwicklung.- B. Die Bewegungsmechanismen für den Schuß.- 1. Die Schützen.- 2. Die Ladenbewegung.- 3. Der Kurbelschlag.- 4. Die Schützenwechsel.- C. Die Einrichtungen zur Kontrolle und Abstellung des Stuhles.- II. Der breite Webstuhl der Sächsischen Maschinenfabrik vorm. Hartmann.- A. Mechanismen für die Kettenbewegung.- 1. Das Ablassen, Führen und Spannen der Kette.- a) Die Bremsen.- b) Der Streichbaum.- 2. Die Fachbildevorrichtung.- 3. Die Breithalter.- B. Die Mechanismen der Schützenbewegung.- III. Der breite, schnellaufende Stuhl der Firma Ateliers Houget in Verviers.- IV. Die Kurbelwebstühle für endlose Papierfilze in Schlauchform.- V. Die Webstühle der Großenhainer Maschinenfabrik.- A. Die Bewegungsmechanismen der Kette.- 1. Die Kettenlängsbewegung und Führung.- a) Die Bremsen.- b) Der Streichbaum.- 2. Die Fachbildung.- 3. Die Vorrichtungen zur Kettenführung.- 4. Die Warenaufwicklung.- B. Die Schützenbewegung.- C. Die Einrichtungen zur leichteren Webstuhlbedienung.- VI. Wächtlers halbautomatischer Webstuhl.- VII. Die Einrichtung von Wollwebereien.- Die Rutenzugwebstühle für Plüschteppiche.- I. Die Rutenwebstühle der Sächs. Webstuhlfabrik vorm. Louis Schönherr.- a) Die Schaftrutenwebstühle.- b) Die Jacquardrutenstühle.- A. Die Bewegung der Kette.- 1. Die Bindekette.- 2. Die Füllkette.- 3. Die Polkette.- B. Die Fachbildung.- C. Bewegungsmechanismen des Schusses und der Ruten.- D. Die Einrichtungen für leichtere Stuhlbedienung.- II. Der englische Rutenwebstuhl mit 70 cm Blattbreite der Firma W. Smith, Heywood, England.- A. Die Mechanismen für die Kettenbewegung.- B. Die Fachbildung.- C. Die Schuß- und Rutenbewegung.- D. Die Einrichtungen zur leichteren Stuhlbedienung.- III. Der 12/4 breite Rutenzugteppichstuhl der Sächs. Maschinenfabrik vorm. Hartmann.- A. Die Kettenbewegungsvorrichtungen.- B. Die Schützen- und Rutenbewegung.- C. Die Abstellvorrichtungen für leichtere Stuhlbedienung.- IV. Der Rutenzugteppichstuhl für 90 cm Blattbreite der Sächsischen Maschinenfabrik.- V. Die Konstruktion des Fachexzenters für 10/4 und breitere Stühle.- A. Das Exzenter für die Bindekette.- B. Die Exzenterkonstruktion für die Füllkette.- VI. Webstühle für Doppelplüsche.- Der Webstuhl für Doppelplüsch der Firma Tonnar in Dülken, Rheinland.- A. Die Bewegung der Kette.- B. Mechanismen für die Fachbildung.- C. Die Wächtervorrichtungen.- VII. Die Brüsseler Teppichstühle der Firma W. Smith in Heywood bei Manchester(Engl.).- VIII. Die Einrichtung der Plüsch-, Plüschteppich- und Samtwebereien usw.- Die Rollhaarwebstühle.- Die Stühle für Drahtweberei.- Die Bandwebstühle.- I. Die Kettenbewegung.- A. Die Lagerung, Spannung und Führung der Kette.- 1. Die Kettenbäume.- 2. Der Streichbaum.- 3. Das Blatt.- B. Die Fachbildung.- C. Die Mechanismen zum Breithalten und Ableiten der Ware.- II. Die Schützenbewegung.- 1. Die Schützen.- 2. Die Lade.- 3. Das Blatt.- 4. Die Schützenbewegung.- 5. Der Schützenwechsel.- III. Die Einrichtungen für leichtere Bedienung des Stuhles.- Neue Webstuhltypen.- I. Der Webstuhl von Sou?ek.- II. Der Gabler-Webstuhl.- III. Der Rundwebstuhl von Jabuley.- IV. Der Webstuhl System „Seaton“.- Die Webstuhleinrichtung für die einzelnen Gewebearten.- I. Die Einrichtung für glatte, ungemusterte Gewebe.- 1. Das leinwandbindige Gewebe.- 2. Das köperbindige Gewebe.- 3. Das atlasbindige Gewebe.- 4. Die Karogewebe.- 5. Damastartige Gewebe.- 6. Das Gewebe mit verschiedenen einfachen Ketten- und Schußeffekten.- a) Das Gewebe mit wellenförmig gekrümmten Kettenfäden.- b) Mit Häkchenstab erzeugtes Gewebe.- c) Mit Nadelstab hergestelltes Gewebe.- d) Das Faltengewebe.- 7. Das Struckgewebe.- 8. Das Gewebe mit lanzierten Kettenfäden.- 9. Das Ripsgewebe.- 10. Das Pikeegewebe.- 11. Der Schußdublee.- 12. Das Hohlgewebe.- 13. Das Schlauchgewebe.- 14. Das Frottiergewebe.- 15. Manchester und Corde.- 16. Plüsche und Samte.- 17. Das Drehergewebe.- II. Die Einrichtung für gemusterte Gewebe.- 1. Beim einfachen Jacquardgewebe.- 2. Gewebe mit mehrfädiger Kettenmusterung.- a) Die Einrichtung mit Vorderschäften.- b) Die Einrichtung mit Hebeschäften unterhalb des Platinenbodens.- c) Die Einrichtung mit Hebeschäften unterhalb des Schnürbretts.- 3. Das Damastgewebe.- a) Das Weben der Damasttischzeuge.- b) Die Beseitigung des Kreuzfaches.- c) Das zweischüssige Damastgewebe.- 4. Das Kanevasgewebe.- 5. Das Broschiergewebe.- a) Die Ringellade.- b) Die Broschierlade mit verzahnten Schützen.- c) Die Schweizer Broschierlade.- d) Mechanische Webstühle mit Broschiereinrichtung der Firma Koscher in Georgswalde, Böhmen.- 6. Mehrchorige Gewebe.- 7. Das Flanellgewebe.- 8. Das Ripsgewebe.- 9. Das Gobelingewebe.- 10. Das Lampasgewebe.- 11. Das Pikeegewebe.- 12. Das figurierte Matelasségewebe.- 13. Das gemusterte Frottiergewebe.- 14. Die Flor- oder Polgewebe.- 15. Gemusterte Tapestrinteppiche.- 16. Das Chenillegewebe.- 17. Die Knüpfteppiche.- 18. Das Drehergewebe.- Abbildungsanhang.- Sachverzeichnis (hinter dem Abbildungsanhang).