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Handbuch des Maschinenwesens beim Baubetrieb: Erster Band

Autor Otto Walch, Georg Garbotz
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1930
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642890086
ISBN-10: 3642890083
Pagini: 464
Ilustrații: VIII, 454 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 24 mm
Greutate: 0.74 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1931
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Erster Teil. Die Einrichtung und der Betrieb maschinell arbeitender Baustellen.- A. Der Maschinenbetrieb im Bauwesen.- I. Die Gründe für die Umstellung auf Maschinenbetrieb und die Vorteile der Maschinenarbeit im Bauwesen.- a) Kulturelle Gründe.- b) Wirtschaftliche Gründe.- 1. Das Verhältnis des Lohnes des ungelernten Arbeiters zu dem des Facharbeiters.- 2. Lohnsteigerung und Maschinenpreise.- 3. Höhere Wirtschaftlichkeit des Maschinenbetriebes bei hohen Löhnen.- 4. Die Wirtschaftlichkeit des Maschinenbetriebes bei niedrigen Löhnen.- 5. Leistung des einzelnen Arbeiters.- 6. Massenleistungen und Verkürzung der Bauzeit.- 7. Verringerung der Zahl der Arbeiter.- c) Gleichmäßige Güte der Maschinenarbeit.- d) Anwachsen der Bauaufgaben.- II. Die Schwierigkeiten bei der Umstellung und die Nachteile des Maschinenbetriebes im Bauwesen.- a) Wirtschaftliche Gründe.- 1. Kapitalbedarf.- 2. Die Belastungen der produktiven Arbeiten durch Auf- und Abbaukosten.- 3. Geringe Ausnützung der Maschinen.- 4. Mangelnde Gelegenheit zur Wiederverwendung.- b) Personal.- c) Fehlen einer Baumaschinenindustrie und mangelnde Zusammenarbeit von Bau- und Maschineningenieur.- III. Die besonderen Anforderungen an die Baumaschinen.- a) Vielseitige Verwendbarkeit.- b) Einfachheit im Bau, Montage, Betrieb und Reparatur.- c) Ortsveränderlichkeit.- d) Einfluß von Wind und Wetter.- B. Die für den Entwurf einer Baustelleneinrichtung erforderlichen Unterlagen und die zu berücksichtigenden Gesichtspunkte.- IV. Die zur Bearbeitung eines Entwurfes für eine Baustelleneinrichtung notwendigen Unterlagen und Vorarbeiten.- a) Projektzeichnungen.- b) Massenermittlungen.- c) Die Bestimmung des Bauvorganges.- d) Die Aufstellung des Bauprogrammes.- e) Verteilungsplan für die zu leistenden Massen.- f) Festlegung des Verhältnisses von Spitzenleistung zur Durchschnittsleistung.- g) Dimensionierung der maschinellen Einrichtung, der Lager usw.- V. Der Einfluß der vorliegenden Verhältnisse auf die Baustelleneinrichtung.- a) Örtliche Verhältnisse.- 1. Klimatische Verhältnisse.- 2. Entfernung der Baustelle vom Stammhaus des Unternehmers.- 3. Stand der Industrie des Landes.- 4. Geländegestaltung an der Baustelle.- 5. Untergrundverhältnisse.- 6. Anfuhrverhältnisse.- 7. Vorhandene Baustoffe.- 8. Abflußverhältnisse.- 9. Eisgang.- 10. Grundwasser.- 11. Bau- und Trinkwasser.- b) Arbeiterverhältnisse.- c) Wirtschaftliche Verhältnisse.- VI. Allgemeine Gesichtspunkte für die Einrichtung von Baustellen.- a) Art der Bauarbeiten.- 1. Erdarbeiten.- 2. Felsarbeiten.- 3. Gründungs- und Wasserhaltungsarbeiten.- 4. Betonarbeiten.- 5. Tunnel- und Stollenbauten.- 6. Straßenbau.- 7. Hochbau.- b) Auswahl der einzelnen Maschinen und Bestimmung der Größe derselben.- 1. Einfluß der Größe des Baues und Zeitdauer desselben.- 2. Größe der Maschinen.- 3. Wieder Verwendbarkeit der Maschinen.- c) Zusammenarbeit der einzelnen Maschinen.- 1. Aufstellung der einzelnen Gruppen.- 2. Verbindung zwischen den einzelnen Maschinen.- d) Reserven und Instandhaltung der Maschinen.- 1. Reservemaschinen.- 2. Instandhaltung und Betriebssicherheit.- e) Notwendigkeit von provisorischen Baustelleneinrichtungen.- 1. Für die Baustelleneinrichtung selbst.- 2. Für die ersten produktiven Arbeiten.- C. Die einzelnen Teile einer Baustelleneinrichtung.- VII. Die Anfuhr zur Baustelle, die Umlade- und Transporteinrichtungen.- a) Die Anfuhr zur Baustelle.- b) Die Umladeeinrichtungen.- c) Die Transportanlagen und das rollende Material.- 1. Transportmittel über große Entfernungen.- 2. Förderanlagen über kleinere Entfernungen.- VIII. Die Lager, Schuppen, Silos für Baustoffe.- a) Die Gesichtspunkte für die Wahl der verschiedenen Lagermöglichkeiten.- b) Die Gräße der Vorratsräume.- c) Konstruktive Einzelheiten.- 1. Lager.- 2. Schuppen.- 3. Silos.- IX. Die verschiedenen Arbeitsmaschinen.- a) Gründungs- und Wasserhaltungsarbeiten.- b) Maschinen für Erd- und Felsaushub.- 1. Erdaushub.- 2. Felsaushub.- c) Zerkleinerungs-, Wasch- und Sortieranlagen.- 1. Allgemeines.- 2. Steinzerkleinerungsanlagen.- 3. Sortieranlagen.- 4. Waschanlagen.- 5. Staubentfernung.- d) Betonerzeugungsanlagen.- 1. Abmeß- und Mischanlagen.- 2. Beispiele von Betonerzeugungsanlagen.- e) Anlagen für den Transport und das Einbringen sowie für die Bearbeitung von Beton.- 1. Stampfbeton.- 2. Gußbeton.- 3. Bearbeitung des Betons.- X. Werkstätten und sonstige Nebenanlagen.- a) Werkstätten.- b) Holzbearbeitungsanlagen.- c) Materialprüfungsanlagen.- XI. Energieversorgung und Beleuchtung.- a) Energiebedarf.- b) Energieerzeugung.- c) Energieverteilung.- d) Beleuchtung der Baustelle.- e) Telephonverbindung.- XII. Siedlungen.- a) Beamtensiedlungen.- b) Arbeitersiedlungen.- c) Gemeinnützige Gebäude.- d) Baubüro.- e) Heizungsanlagen.- f) Kanalisation.- g) Feuerschutz.- D. Die Arbeit des Unternehmers von der Ausschreibung bis zur Abgabe des Angebotes.- XIII. Die Prüfung der Unterlagen und Vertragsbedingungen.- XIV. Die Arbeiten für den Entwurf einer Baustelleneinrichtung.- a) Vorarbeiten.- b) Entwurf einer Baustelleneinrichtung.- c) Bauprogramm.- XV. Die Kostenberechnung.- a) Vorarbeiten.- b) Kostenberechnung für die Baustelleneinrichtung.- 1. Die Kosten für das Gerät.- 2. Die Frachten und Zölle.- 3. Die Auf- und Abbaukosten.- 4. Die Kosten der Erd- und Felsarbeiten für die Baustelleneinrichtung.- 5. Die Kosten für die Gebäude der Baustelleneinrichtung.- 6. Die Unterhaltungskosten für die Geräte.- 7. Die Betriebskosten.- 8. Zusammenstellung.- c) Kostenberechnung für die Leistungspositionen.- XVI. Das Finanzprogramm.- XVII. Die abzugebenden Unterlagen und die Form derselben.- E. Die Bauausführung.- XVIII. Die vorbereitenden Arbeiten für die Ausführung, soweit der maschinelle Betrieb in Frage kommt.- a) Verhandlungen über den Vertrag.- b) Verhandlungen mit den Maschinenfabriken.- c) Vorbereitung des Gerätes.- d) Absendung des Gerätes.- XIX. Die durch den Maschinenbetrieb erforderlich werdenden besonderen Organisationen.- a) Die Bauleitung des Bauherrn.- b) Das Stammhaus.- c) Die Bauleitung des Unternehmers.- d) Die maschinentechnische Leitung.- e) Das Unterpersonal.- f) Die Arbeiter.- g) Das Lagerwesen.- h) Die Baubuchhaltung.- i) Das Kontrollwesen.- XX. Beispiele von größeren Baustelleneinrichtungen.- a) Allgemeines.- b) Baustelleneinrichtung für den Bau einer Talsperre im Hochgebirge.- c) Bau eines Speichers im Seehafen Stettin.- d) Die Baustelleneinrichtung für den Bau der Staustufe Ladenburg des Neckar-Kanales.- e) Die Baustelleneinrichtung für die Erdarbeiten des Loses II Weser-Elbe-Kanal.- f) Die Baustelleneinrichtung für den Bau des Wehres der Wasserkraftanlage Ryburg—Schwörstadt.- Zweiter Teil. Die Verwaltung und Instandhaltung der Geräte und Baustoffe.- A. Die Anwendung der Maschine im Baubetrieb als Funktion des organisatorischen Aufbaues der Unternehmung.- I. Der Umfang des Geräteparks.- II. Die Abhängigkeit des Maschineneinsatzes von der Betriebsgröße.- III. Höhere Organisationsformen als Voraussetzung für die Mechanisierung.- IV. Die notwendige Ergänzung der Mechanisierung durch hochwertige Kalkulationsmethoden und sorgfältige Betriebsaufschreibungen.- B. Die Geräteverwaltung.- I. Die Zusammenhänge zwischen Geräteverwaltung und organisatorischem Aufbau der Unternehmung.- II. Einordnung und Größe der Geräte- und Baustoffverwaltung.- III. Die Aufgaben der Geräteverwaltung.- C. Die Arbeitsteilung in der Geräteverwaltung.- I. Das maschinentechnische Büro.- a) Mitarbeit bei der Aufstellung der Kostenanschläge.- b) Die Absendung der Geräte.- c) Die Gerätebeschaffung und -Verteilung (evtl. durch Mietung).- d) Der Einfluß der Normung auf die Geräteeinkaufspolitik.- e) Die Gerätekartei.- f) Der Aufbau und die Überwachung der Baustelleneinrichtung.- g) Die Durchführung einer laufenden Betriebskontrolle und die Schaffung einer Betriebsstatistik.- h) Die Beobachtung der staatlichen und sonstigen Bestimmungen für den Betrieb.- i) Die Heranziehung von Personal.- II. Das kaufmännische Büro.- a) Der Einkauf, die Verteilung und Lagerung der Bau- und Betriebsstoffe sowie Werkzeuge.- b) Der Versand und die Versicherung.- c) Die Buchhaltung und Statistik, die Verrechnung der Geräte und Baustoffe sowie Werkstättenarbeiten.- III. Die Lagerplätze, Werkstätten und Magazine.- a) Die laufenden Reparaturen und die Schlußinstandsetzung.- b) Die Bauwerkstätten für kleinere, mittlere und Großbaustellen.- 1. Die MetallbearbeitungsWerkstätten.- 2. Die HolzbearbeitungsWerkstätten.- 3. Die Prüf- und Meßeinrichtungen.- c) Die Hauptwerkstätten.- 1. Die Anordnung.- 2. Beispiele ausgeführter Werkstätten.- I. Bauwerkstätten.- II. Hauptwerkstätten.- 3. Die Werkzeugmaschinen.- a) Metallbearbeitungsmaschinen.- b) Holzbearbeitungsmaschinen.- c) Sonstige Werkstättengeräte.- d) Die Lagerplätze.- 1. Die Anordnung.- 2. Beispiele ausgeführter Lagerplätze.- 3. Die Geräte- und Magazingebäude.- Mietwerttabelle.