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Handbuch des Materialprüfungswesens für Maschinen- und Bauingenieure

Autor Otto Wawrziniok
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1922
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642905247
ISBN-10: 3642905242
Pagini: 732
Ilustrații: XX, 700 S. 396 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 38 mm
Greutate: 1.01 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1923
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

I. Aufgaben und Bedeutung des Materialprüfungswesens.- II. Geschichtliches.- III. Grundsätze für Materialprüfungen.- IV. Die zu ermittelnden Materialeigenschaften.- Erster Teil. Die Festigkeitsprüfung der Materialien, insbesondere der Metalle.- § 1. Die Festigkeit und Formänderung der Materialien.- I. Zugversuche.- § 2. Die Zugfestigkeit.- § 3. Die Reißlänge.- § 4. Spannungs-Dehnungsdiagramm.- § 5. Elastische Dehnung.- § 6. Bleibende Dehnung.- § 7. Elastische Nachwirkung.- § 8. Bruchdehnung.- § 9. Die Zähigkeit und Sprödigkeit.- § 10. Die Querschnittsverminderung.- § 11. Messung der Bruchdehnung.- § 12. Bruchformen und Beschaffenheit der Bruchflächen.- § 13. Oberflächenveränderungen der Probestäbe.- § 14. Das Fließen.- § 15. Weitere Oberflächenveränderungen.- § 16. Formänderungsarbeit.- § 17. Beispiele von Zugversuchen.- § 18. Form der Probestäbe.- § 19. Abmessungen der Probestäbe.- § 20. Umrechnung der Bruchdehnung auf eine andere Meßlänge.- § 21. Einspannung der Probestäbe.- § 22. Die Verfestigung der Metalle durch Zugbeanspruchung.- § 23. Einfluß der Zeit auf das Ergebnis des Zerreißversuches.- § 24. Die Wärmevorgänge beim Längen von Metallen.- § 25. Einfluß der Temperatur auf die Zugfestigkeit und Dehnung der Materialien.- § 26. Einfluß der thermischen Vorbehandlung auf die Eigenschaften der Materialien.- § 27. Einfluß der chemischen Zusammensetzung auf die Festigkeitseigenschaften.- § 28 Einfluß der mechanischen Bearbeitung auf die Festigkeits- und sonstigen Eigenschaften.- § 29. Die Zugfestigkeitsprüfung gehärteten Stahles.- § 30. Die Prüfung von Treibriemen.- § 31. Die Prüfung von Hanf- und Drahtseilen.- § 32. Die Prüfung von Ketten.- II. Druckversuche.- § 33. Die Druckfestigkeit und Formänderung der Materialien.- § 34. Form und Herstellung der Probekörper.- § 35. Einspannung der Probekörper.- § 36. Bruchformen.- § 37. Einfluß der Richtung der Druckbeanspruchung auf das Festigkeitsergebnis.- § 38. Einfluß des Feuchtigkeitsgehaltes der Materialien auf die Druckfestigkeit.- § 39. Die Druckfestigkeit und die Zähigkeit von Stahlkugeln.- III. Biegeversuche.- § 40. Die Biegefestigkeit der Materialien.- § 41. Die Formänderungen der Probestäbe bei der Biegungsbeanspruchung.- § 42. Bestimmung des Trägheitsmomentes.- § 43. Das Spannungs-Durchbiegungsdiagramm.- § 44. Biegeversuche mit Materialien, die nicht das Hookesehe Gesetz erfüllen.- § 45. Messung der Durchbiegungen.- § 46. Stützung der Probekörper.- § 47. Besondere Biegeversuche.- IV. Knickungsversuche.- § 48. Die Knickfestigkeit.- § 49. Einspannung der Probekörper beim Knickversuche.- § 50. Messung der Formänderungen.- V. Scher- und Lochungsversuche.- § 51. Die Schubfestigkeit.- § 52. Der Scherversuch.- § 53. Vorrichtungen für Scherversuche.- § 54. Berechnung der Scherfestigkeit.- § 55. Bruchformen beim Scherversuch.- § 56. Bedeutung des Scherversuches.- § 57. Der Lochungsversuch.- § 58. Berechnung der Lochungsfestigkeit.- VI. Verdrehungsversuche.- § 59. Die Verdrehungsfestigkeit.- § 60. Bruchformen beim Verdrehungsversuch.- § 61. Einfluß der Querschnittsform des Probestabes.- § 62. Formänderungen beim Verdrehungsversuche.- § 63. Einspannung der Probestäbe beim Verdrehungsversuche.- § 64. Messung der Formänderung.- VII. Versuche mit stoßweiser Beanspruchung.- § 65. Die Schlagfestigkeit.- 1. Stoßbeanspruchung durch Fallwerke.- § 66. Allgemeines und Konstruktionsgrundsätze der Fallwerke.- § 67. Kontrolle der Fallwerke.- § 68.. Der Schlagzerreißversuch.- § 69. Der Stauchversuch.- § 70. Der Schlagbiegeversuch.- 2. Stoßbeanspruchung mit dem Pendelhammer.- § 71. Die Kerbschlagbiegeprobe.- § 72. Die Bauarten der Pendelhammerschlagwerke.- § 73. Ausführung einer Kerbschlagbiegeprobe.- § 74. Berechnung der Fallhöhe und der Schlagarbeit des Pendelschlagwerkes.- § 75. Einfluß der Form und der Temperatur des Probestabes auf das Versuchsergebnis.- VIII. Dauerversuche.- § 76. Allgemeines.- § 77. Die Ermüdung der Werkstoffe.- § 78. Ruhende Dauerbeanspruchung.- § 79. Wechselnde Dauerbeanspruchung.- § 80. Die Dauerwechselschlagprobe.- Zweiter Teil. Die Bestimmung der Härte der Materialien.- § 81. Allgemeines.- § 82. Einteilung der Härteprüfungsverfahren.- I. Die Eindringungsverfahren.- 1. Die Eindruckverfahren.- § 83. Verschiedene Eindruckverfahren.- § 84. Die Brinellsche Kugelprobe.- § 85. Der Härteprüfer, Bauart Martens.- § 86. Das Verfahren von Stribeck.- § 87. Die Härte von Stahlkugeln.- § 88. Das Verfahren von Ludwik.- 2. Die Einhiebverfahren.- § 89. Verschiedene Einhiebverfahren.- § 90. Die Schlaghärteprobe.- II. Die Ritzverfahren.- § 91. Das Verfahren von Mohs.- § 92. Verschiedene Ritzverfahren.- § 93. Das Verfahren von Martens.- III. Besondere Härtebestimmungsverfahren.- § 94. Die Kugelrücksprungzahl.- § 95. Das Shoresche Skleroskop.- Dritter Teil. Die Güteprüfung der Metalle durch technologische Proben.- § 96 Allgemeines.- 1. Schmiedeproben.- § 97. Die Ausbreiteprobe.- § 98. Die Polterprobe.- § 99. Die Umbördelungsprobe.- § 100. Die Stauchprobe.- § 101. Die Aufdornprobe.- § 102. Die Lochprobe.- § 103. Die Schweißprobe.- § 104. Die Aufrollprobe.- 2. Biegeproben.- § 105. Allgemeines.- § 106. Die Kaltbiegeprobe.- § 107. Die Warmbiegeprobe.- 3. Besondere Proben.- § 108. Die Hin- und Herbiegeprobe.- § 109. Die Verwindungsprobe.- § 110. Die Treibprobe mit Blechen.- § 111. Die Abnutzbarkeit der Metalle.- § 112. Prüfung von Konstruktionsteilen oder Probestücken durch Oberflächenbesichtigung.- Vierter Teil. Die Prüfungsverfahren zur Ermittelung des inneren Aufbaues der Metalle.- § 113. Allgemeines.- 1. Die Vorgänge bei der Erstarrung der Metalle und Legierungen.- § 114. Wesentliche Merkmale der Legierungen.- § 115. Die Erstarrung wässeriger Salzlösungen.- § 116. Die Erstarrung geschmolzener binärer Metallösungen.- § 117. Die Entstehung von Legierungen im festen Zustande.- § 118. Die Erstarrung flüssiger Lösungen zu Mischkristallen.- § 119. Legierungen mit mehr als zwei Komponenten.- 2. Die Vorgänge bei der Erstarrung und Abkühlung des Eisens.- § 120. Die Umwandlungen des chemisch reinen Eisens bei der Erstarrung und Abkühlung.- § 121. Die Abkühlung und Umwandlung der Eisen-Kohlenstofflegierungen.- § 122. Die Gefügebestandteile der Eisen-Kohlenstofflegierungen.- § 123. Strukturen der Eisen-Kohlenstofflegierungen.- 3. Thermische Arbeitsmethoden zur Erzeugung bestimmter Gefügearten.- § 124. Allgemeines.- § 125. Das Glühen des schmiedbaren Eisens zum Zwecke der Umkristallisation.- § 126. Das Härten des schmiedbaren Eisens.- § 127. Das Anlassen des gehärteten schmiedbaren Eisens.- § 128. Das Einsatzhärten.- 4. Die Verfahren zur mikroskopischen Feststellung des Kleingefüges der Metalle.- § 129. Allgemeines.- § 130. Die Entnahme der Probestücke.- § 131. Die Vorbereitung der Probestücke für die Untersuchung.- § 132. Das Feinschleifen.- § 133. Das Polieren.- § 134. Die Entwicklung des Gefüges der Schlifffläche.- § 135. Zusammensetzung und Anwendungsweise sowie Wirkungsweise der Ätzmittel.- § 136. Die Mittel zur Gefügebeobachtung.- § 137. Die optische Ausrüstung der Mikroskope.- § 138. Die Methoden der mikroskopischen Untersuchung.- § 139. Beleuchtungsmittel bei mikroskopischen Beobachtungen.- § 140. Das Kugelmikroskop nach Martens.- § 141. Der mikrophotographische Apparat von Zeiß.- § 142. Die Einstellung und photographische Aufnahme eines Gefügebildes mit dem Zeiß schen Apparate.- § 143. Vorrichtungen zum Befestigen der Probestücke auf dem Objekttisch.- § 144. Der, mikrophotographische Apparat nach Le Chatelier.- § 145. Das Ausmessen der Gefügebilder.- 5. Die Verfahren und die Hilfsmittel zur Vornahme thermischer Untersuchungen.- § 146. Allgemeines.- § 147. Die Herstellung von Probeschmelzen.- § 148. Öfen für Probeschmelzen und zur Ermittelung von Haltepunktskurven.- § 149. Schutz der Schmelzen und der sonstigen Glühkörper gegen den Einfluß der Flammgase und der Atmosphäre.- § 150. Abkühlungsversuche mit thermoelektrischer Temperaturbestimmung.- § 151. Versuche zur Ermittelung der Umwandlungspunkte.- § 152. Versuchsanordnung und Versuchsausführung bei der Bestimmung der Umwandlungstemperaturen von Eisen-Kohlenstofflegierungen.- Fünfter Teil. Die Untersuchung fehlerhafter Konstruktionsglieder aus Metall, insbesondere aus Eisen.- § 153. Allgemeines.- 1. Konstruktionsfehler.- § 154. Mittel zur Sichtbarmachung von Formveränderungen von Konstruktionsteilen.- 2. Fehler im Ursprungsmaterial.- § 155. Gasblasen und Lunker.- § 156. Schlackeneinschlüsse und andere schädliche Beimengungen.- § 157. Die Seigerungen.- § 158. Beeinflussung des spezifischen Gewichtes durch Beimengungen.- 3. Die makroskopische Untersuchung von Eisenschliffen.- § 159. Allgemeines.- § 160. Die Vorbereitung der Probestücke für die Untersuchungen.- § 161. Prüfung auf Kohlenstoffverteilung.- § 162. Prüfung auf Phosphorseigerungen.- § 163. Prüfung auf Schwefelseigerungen.- § 164. Entscheidung, ob ein Material Schweißeisen oder Flußeisen ist.- § 165. Feststellung, ob Probestücke Deformationen erlitten haben.- § 166. Kraftwirkungsfiguren im Flußeisen.- § 167. Gang der Untersuchungen zur Feststellung von Bruchursachen.- § 168. Weitere Beispiele.- 4. Die Beurteilung von Metallen auf Grund des mikroskopischen Gefüges.- § 169. Untersuchungsergebnisse.- 5. Weitere Untersuchungsverfahren.- § 170. Rostungsversuche.- § 171. Lösungsversuche mit Metallen.- Sechster Teil. Anderweite Baustoffpüffungen.- § 172. Allgemeines.- I. Die Prüfung der natürlichen Bausteine.- § 173. Einleitung.- § 174. Das geologische Alter und die petrographische Beschreibung.- § 175. Spezifisches Gewicht, Raumgewicht, Dichtigkeitsgrad und Undichtigkeitsgrad.- § 176. Die Härte.- § 177. Die Wasseraufnahmefähigkeit.- § 178. Die Zugfestigkeit.- § 179. Die Druckfestigkeit.- § 180. Vorbereitung der Probekörper für Druckversuche.- § 181. Die Schlagfestigkeit.- § 182. Die Zähigkeitsprüfung nach Föppl.- § 183. Die Wetterbeständigkeit.- § 184. Die Frostbeständigkeitsprüfung.- § 185. Die Abnutzbarkeit.- II. Die Prüfung der künstlichen Bausteine.- § 186. Allgemeines.- § 187. Form, Abmessungen und Gewicht der Steine.- § 188. Beschaffenheit und Farbe der Oberfläche und das Bruchgefüge.- § 189. Spezifisches Gewicht, Raumgewicht, Dichtigkeitsgrad, Undichtigkeitsgrad, Feuchtigkeitsgehalt., Glühverlust.- § 190. Die Wasseraufnahme- und -abgabefähigkeit.- § 191. Die Wasserdurchlässigkeit.- § 192. Die Wetterbeständigkeit.- § 193. Die Feuerbeständigkeit.- § 194. Die Festigkeit der künstlichen Bausteine.- § 195. Die Schlagfestigkeit.- § 196. Die Abnutzbarkeit.- § 197. Der Gehalt an löslichen Salzen.- § 198. Die Säurebeständigkeit.- § 199. Isolierfähigkeit gegen Wärmeableitung.- III. Die Prüfung von Sand, Kies, Steinschlag und deren Ersatzstoffe.- § 200. Begriffsfeststellung und Allgemeines.- § 201. Umfang der Prüfung.- § 202. Ursprung des Materials.- § 203. Das spezifische Gewicht.- § 204. Das Raumgewicht.- § 205. Der Feuchtigkeitsgehalt.- § 206. Die Korngröße, Kornform und Oberflächenbeschaffenheit des Kornes.- § 207. Menge der abschlämmbaren Substanz.- § 208. Die Druckfestigkeit.- § 209. Die Abnutzbarkeit.- § 210. Die Wetterbeständigkeit.- § 211. Verkittungsfähigkeit des Gesteinsbindemittels.- IV. Die Prüfung der Bindemittel.- § 212. Allgemeines.- 1. Der Portlandzement.- § 213. Begriffsfeststellung.- § 214. Der Glühverlust.- § 215. Feinheit der Mahlung.- § 216. Das spezifische Gewicht.- § 217. Das Raumgewicht (Litergewicht).- § 218. Das Abbinden des Zementes.- § 219. Die Erhärtung des Zementes.- § 220. Die Selbstfestigkeit und die Mörtelfestigkeit des Zementes.- § 221. Der Normensand.- § 222. Der Normenmörtel.- § 223. Die Herstellung der Probekörper für die Festigkeitsversuche.- § 224. Zug- und Druckversuche.- § 225. Beurteilung der Ergebnisse von Festigkeitsversuchen mit Zement.- § 226. Die Raumbeständigkeit.- § 227. Die Ausdehnung des Zementes.- § 228. Die Frostbeständigkeit.- § 229. Die Wetterbeständigkeit.- § 230. Die Beständigkeit des Zementes gegen sonstige äußere Einwirkungen.- § 231. Die Wasserdichtigkeit.- § 232. Prüfung auf Reinheit des Zementes.- § 233. Die Schwebeanalyse.- 2. Der Eisenportlandzement.- § 234. Allgemeines.- 3. Der Hochofenzement.- § 235. Begriffsfeststellung.- § 236. Das Abbinden.- § 237. Die Raumbeständigkeit.- § 238. Die Feinheit der Mahlung.- § 239. Zug- und Druckfestigkeit.- 4. Die Kalke.- § 240. Begriffsfeststellung.- A. Luftkalk.- § 241. Begriffsfeststellung und allgemeine Eigenschaften der Luftkalke.- § 242. Das Löschen des Kalkes.- § 243. Die Löschverfahren.- § 244. Beschaffenheit des gelöschten Kalkes.- § 245. Das spezifische Gewicht und das Raumgewicht.- § 246. Das Litergewicht.- § 247. Siebfeinheit des Trockenkalkes.- § 248. Die Raumbeständigkeit.- § 249. Das Anziehen und die Erhärtung des Luftkalkes.- § 250. Die Festigkeit des Kalkes und des Kalkmörtels.- § 251. Die Haft- und Scherfestigkeit des Kalkmörtels.- § 252. Die Mörtelergiebigkeit.- § 253. Bestimmung des Kalkgehaltes im Kalkmörtel.- § 254. Der Normenkalk.- B. Der Wasserkalk.- § 255. Begriffsfeststellung und Allgemeines.- § 256. Das Ablöschen und die Ergiebigkeit.- § 257. Sonstige physikalische Eigenschaften des Wasserkalkes.- 5. Die Bindemittelzusatzstoffe.- § 258. Allgemeines.- § 259. Der Traß.- a) Bestimmung des hygroskopischen Wassers und des Hydratwassers.- ?) Vorbereitung der Proben.- ?) Ermittelung des Trockenverlustes.- ?) Ermittelung des Glühverlustes.- b) Die Mahlfeinheit.- c) Die Zug- und Druckfestigkeit.- ?) Art der Probekörper.- ?) Mischen des Mörtels für die Probekörper.- ?) Herstellung der Probekörper.- ?) Zahl der Probekörper und Art ihrer Prüfung.- d) Besondere, in den Normen nicht vorgeschriebene Traßprüfungen.- e) Die Festigkeit von Traßmörteln.- V. Die Prüfung des Zementbetons.- § 260. Allgemeines.- § 261. Begriffsfeststellung und Bestandteile des Zementbetons.- § 262. Umfang und Zweck einer Betonprüfung.- § 263. Allgemeine Gesichtspunkte für die Bereitung von Betonmassen.- § 264. Mischungsverhältnis und Art der Betonmasse.- § 265. Die Bestimmung des Mischungsverhältnisses von abgebundenem Zementmörtel und von Beton.- § 266. Der Wasserzusatz.- § 267. Das Mischen.- § 268. Die Arbeitsstelle.- § 269. Die Geräte zur Herstellung der Probekörper.- a) Die Formen.- b) Die Stampfer.- § 270. Einlegen und Stampfen der Betonmasse.- § 271. Schmidts Betonstampfmaschine.- § 272. Behandlung und Aufbewahrung der Probekörper.- § 273. Die Druckprobe.- § 274. Die elastischen Eigenschaften des Betons.- § 275. Die Wasserdichtigkeit des Betons.- § 276. Das Kleingefüge des Betons und der Mörtel.- VI. Die Prüfung des Holzes.- § 277. Allgemeines.- § 278. Probeentnahme.- a) Standortsbeschreibung.- b) Die Standortsgüte.- c) Art des Bestandes.- d) Wachstumsverhältnisse.- e) Das Alter des Baumes.- f) Die Fällungszeit.- g) Art der Lagerung.- h) Lage des Versuchsstückes im Stamm.- § 279. Die Beschreibung der äußeren Kennzeichen des Probestückes.- § 280. Entnahme der Versuchskörper aus den Stammabschnitten.- § 281. Das Raumgewicht.- § 282. Der Feuchtigkeitsgehalt.- § 283. Das Schwinden und Quellen.- § 284. Die Festigkeitseigenschaften des Holzes.- § 285. Der Druckversuch.- § 286. Der Biegeversuch.- § 287. Der Scherversuch.- § 288. Der Zugversuch.- § 289. Der Spaltversuch.- § 290. Die Härte des Holzes.- § 291. Die Dauerhaftigkeit des Holzes.- § 292. Die Abnutzbarkeit des Holzes.- § 293. Die technische Bezeichnung der Schnitthölzer.- VII. Die Prüfung von Dachbedeckungsmaterialien.- § 294. Allgemeines.- § 295. Prüfung der Dachsteine.- a) Äußere Beschaffenheit.- b) Die Form.- c) Das Gewicht.- d) Das Gewicht von 1 qm Dachbedeckung.- e) Das spezifische Gewicht.- f) Das Raumgewicht.- g) Dichtigkeits- und Undichtigkeitsgrad.- h) Ermittelung der Wasseraufsaugefähigkeit.- i) Bestimmung der wasserlöslichen Salze.- k) Die Prüfung auf schädliche Einlagerungen wie löschfähige Kalkteile usw.- l) Die Wasserdurchlässigkeit.- m) Die Frostbeständigkeit.- n) Die Biegefestigkeit.- o) Die Stoßfestigkeit.- p) Die Abnutzbarkeit.- q) Die Feuerbeständigkeit.- r) Haltbarkeit des Farbüberzuges und der Glasur.- § 296. Prüfung von natürlichem Dachschiefer.- § 297. Prüfung der Dachpappen (Ersatzstoffe für Dachbedeckungen).- a) Allgemeines und Umfang der Prüfung.- b) Dicke und Gewicht.- c) Verhalten beim Biegen und Zusammenschlagen.- d) Farbe und Imprägnierungsgrad.- e) Wasseraufnahmefähigkeit.- f) Wasserdurchlässigkeit.- g) Reißlänge und Dehnung.- h) Zusammensetzung der Rohpappe.- ?) Feuchtigkeitsgehalt.- ?) Aschengehalt.- ?) Gehalt an Wollfaser.- ?) Saugfähigkeit.- § 298. Vorschriften für Rohpappen.- § 299. Prüfung der aus Dachpappen hergestellten Dachbedeckungen.- a) Gewichtsermittelung.- b) Beanspruchung durch Innenfeuer.- c) Beanspruchung durch Außenfeuer.- § 300. Prüfung von Holzzementbedachungen.- § 301. Prüfung der Anstrich-, Klebe- und Imprägnierungsmassen für Dachpappen und für Holzzementbedachungen.- Siebenter Teil. Die Prüfung von Bauteilen aus natürlichen und künstlichen Steinen, sowie aus Beton und Eisenbeton.- § 302. Allgemeines.- I. Prüfung von Ton-, Steinzeug- und Zementröhren.- § 303. Allgemeines.- § 304. Abmessungen und äußere Beschaffenheit.- § 305. Prüfung auf Druck von außen.- a) Stoßfreier Scheiteldruck.- b) Schlagversuche.- § 306. Prüfung auf Druck von innen.- § 307. Prüfung des Gefüges.- a) Bruchflächenbeschaffenheit.- b) Härte.- c) Dichtigkeitsgrad.- d) Wasserdurchlässigkeit.- § 308. Prüfung der Innenflächen.- § 309. Prüfung von Rohrverbindungen.- II. Die Prüfung von Mauerwerk.- § 310. Allgemeines.- § 311. Form der Probekörper.- § 312. Umfang einer vollständigen Mauerwerksprüfung.- III. Die Prüfung von Brücken-Gelenksteinen.- § 313. Art der Versuchsausführung.- § 314. Beispiel eines Druckversuches mit Gelenksteinen.- IV. Die Prüfung von Betonbalken, ebenen Platten, Gewölben Treppen, Wänden und Masten.- § 315. Allgemeines.- § 316. Prüfung von Treppenstufen, Zementdielen u. Dgl..- § 317. Versuchsanordnung bei der Prüfung von Treppen.- § 318. Prüfung von Wänden.- § 319. Die Prüfung von Masten.- V. Die Prüfung von Bauteilen auf Feuerbeständigkeit.- § 320. Allgemeines.- § 321. Prüfung von feuersicheren Türen.- § 322. Prüfung von Bautafeln, feuersicheren Umhüllungen u. Dgl..- § 323. Prüfung von Verglasungen auf Widerstandsfähigkeit gegen Feuer.- § 324. Hauptgesichtspunkte bei Brandversuchen.- a) Konstruktion des Versuchshauses.- b) Art des Brennstoffes.- c) Bemessung des Brennstoffes.- d) Führung des Feuers.- e) Messung der Temperatur.- f) Das Ablöschen des Feuers.- g) Die Dauer des Versuches.- Achter Teil. Mcßverfahren und Meßinstrumente des Materialprüfungswesens.- I. Längenmessungen.- § 325. Allgemeines.- § 326. Fehler bei den Messungen.- § 327. Strichmaßstäbe.- § 328. Schiebelehren (Schublehren).- § 329. Der Nonius.- § 330. Apparate zum Messen der Längenänderungen von Zerreißstäben.- § 331. Teilmaschine für Probestäbe.- § 332 Mikrometerschrauben.- § 333. Okularschraubenmikrometer.- § 334. Dickenmesser nach Abbe von Zeiß, Jena.- § 335. Dickenmesser von Schopper.- § 336. Großer Komparator von Zeiß.- II. Dehnungs- und andere Formänderungsmessungen.- § 337. Der Bauschingersche Spiegelapparat.- § 338. Der Martenssche Spiegelapparat.- § 339. Der Hartig-Leunersche Spiegelapparat.- § 340. Der Bachsche Feinmeßapparat.- § 341. Die Dehnungsmessung nach dem Interferenzprinzip.- § 342. Zeigerapparate zur Messung der Größe linearer Bewegungen im Raume.- § 343. Die Diagrammapparate.- III. Gewichtsermittelungen.- § 344. Die Wagen und Wägungen.- § 345. Empfindlichkeit einer Wage.- § 346. Das spezifische Gewicht.- § 347. Die Ermittelung des spezifischen Gewichtes von Flüssigkeiten.- a) Ermittelung mit dem Pyknometer.- b) Ermittelung mit dem Skalenaräometer.- c) Ermittelung mit Senkkörper nach der Auftriebsmethode.- § 348. Die Ermittelung des spezifischen Gewichtes von festen Körpern.- a) Ermittelung durch Wägung und Ausmessung.- ?) Das Volumenometer von Schumann.- ?) Das Volumenometer nach Erdmenger-Mann.- ?) Das Segersche Volumenometer.- b) Mit der Wage nach der Auftriebsmethode.- c) Nach der Schwebemethode.- § 349. Raumgewicht und Dichtigkeitsgrad.- IV. Temperaturmessungen.- § 350. Allgemeines.- § 351. Das Quecksilberthermometer.- § 352. Die Temperaturbestimmung mit Thermoelementen.- § 353. Zeigergalvanometer.- § 354. Das registrierende Zeigergalvanometer.- § 355. Kompensationsschaltung nach Lindeck.- § 356. Die optischen Pyrometer.- a) Allgemeines.- b) Das Pyrometer von Holborn und Kurlbaum.- c) Das Wannersche Pyrometer.- § 357 Skala für die Schätzung der Glühtemperatur von Eisenkörpern.- § 358. Die Segerkegel.- § 359. Die Sentinelpyrometer.- V. Bestimmung der Luftfeuchtigkeit und des Taupunktes.- § 360. Die relative Luftfeuchtigkeit.- § 361. Die Haarhygrometer.- § 362. Die absolute Luftfeuchtigkeit und der Taupunkt.- Neunter Teil. Die Materialprüfungsmaschinen.- § 363. Allgemeines.- I. Die Krafterzeuger.- § 364. Allgemeines.- § 365. Der mechanische Antrieb.- § 366. Der hydraulische Antrieb.- § 367. Die Ventile zur Regulierung der Belastungsgeschwindigkeit.- § 368. Die Zylinder der hydraulischen Pressen.- II. Die Kraftmesser.- § 369 Allgemeines.- § 370. Die Hebelwage.- § 371. Die Neigungswage.- § 372. Die Federwage.- § 373. Die hydraulische Kraftmessung.- § 374. Die Federmanometer.- § 375. Die Quecksilbermanometer.- § 376. Die Maßdosen.- § 377. Die Pendelmanometer.- III. Maschinenkonstruktionen.- § 378. Allgemeines.- 1. Maschinen der Maschinenbaugesellschaft Nürnberg.- § 379. Materialprüfungsmaschine für Zug-, Druck-, Biege-, Knickungsund Scherversuche, Bauart Werder, mit 100 t größter Kraftäußerung.- a) Konstruktionsgrundsatz.- b) Ausführungsform der Werder-Maschine.- c) Justierung und Eichung der Maschine.- § 380. Materialprüfungsmaschine für 50000 kg Zugkraft, Bauart Martens.- § 381. 25 t-Zugfestigkeitsprüfer, Bauart Martens.- § 382. Betonprüfungsmaschine für Belastungen bis 300 Tonnen.- § 383. Baustoffprüfer für 50000 kg Druckkraft.- 2. Maschine von Heinrich Ehrhardt in Zella St. Blasii.- § 384. Materialprüfungsmaschine Bauart Pohlmeyer.- 3. Maschinen der Mannheimer Maschinenfabrik Mohr & Federhaff in Mannheim.- § 385. Allgemeines.- § 386. Materialprüfungsmaschine mit mechanischem Antrieb für 50000 kg Zugkraft.- § 387. Materialprüfungsmaschine für Zugversuche mit Meßdose bis 50000 kg Belastung.- § 388. Materialprüfungsmaschine für Torsionsversuche mit 500000 cmkg Drehmoment.- § 389. Normal-Pendelschlagwerk von 75 mkg Arbeitsinhalt zur Ermittelung der Kerbzähigkeit von Normalprobestäben.- § 390. Das Dauerschlagwerk (Bauart Krupp).- 4. Maschinen der Düsseldorfer Maschinenbau-Aktiengesellschaft vorm. J. Losenhausen.- § 391. Materialprüfungsmaschine für 50000 kg Zugkraft mit mechanischem Antrieb.- § 392. Materialpriifungsmaschine für 500–3000 kg Zugkraft mit mechanischem Antrieb.- 5. Materialprüfungsmaschine für Druck- und Knickungsversuche mit 1000000 kg Kraftäußerung.- § 393. Beschreibung der Maschine.- 6. Materialprüfungsmaschinen von Oskar Leuner in Dresden.- § 394. Allgemeines.- § 395. Materialprüfungsmaschine für Zugversuche mit 3000 kg größter Kraftäußerung.- 7. Materialprüfungsmaschinen von L. Schopper in Leipzig.- § 396. Zerreißmaschine zur Prüfung von Geweben, Dachpappen u. dgl. mit 150 kg größter Kraftäußerung.- § 397. Maschine zum Prüfen von Zementkörpern auf Zugfestigkeit.- 8. Materialprüfungsmaschine der Firma Ernst Krause & Co. in Berlin-Wien.- § 398. 35 t-Universal-Materialprüfungsmaschine Patent Schiller.- 9. Materialprüfungsmaschinen von Alfred J. Amsler & Co. in Schaffhausen (Schweiz).- § 399. Allgemeines.- § 400. Maschine für Druck- und Biegeversuche mit 150 t-Kraftäußerung.- § 401. 50 t-Materialprüfungsmaschine für Zug-, Druck- und Biegeversuche.- § 402. 30 t-Materialprüfungsmaschine für Druckversuche mit Zerreißapparat für Zementprobekörper.- § 403. 5000 kg-Materialprüfungsmaschine für Zugversuche.- § 404. Zug- und Torsionsmaschine für 30 t und 150 mkg.- § 405. 1000 kg-Materialprüfungsmaschine für Zerreißversuche mit Diagrammapparat.- § 406. 2000 kg-Materialprüfungsmaschine für Biegeversuche.- § 407. Biegemaschine für Beanspruchung durch verteilte Lasten.- § 408. 150 mkg-Torsionsmaschine mit Diagrammapparat.- § 409. 6 mkg-Torsionsmaschine.- § 410 Maschine für Dauerbiegeversuche.- § 411. Hin- und Herbiegeapparat.- IV. Die Kontrolle der Materialprüfungsmaschinen.- § 412. Allgemeines.- § 413. Maschinenkontrolle durch Gewichtsbelastung.- a) Unmittelbare Belastung.- b) Belastung unter Benutzung einer zwischengeschalteten Hebelvorrichtung.- § 414. Kontrolle durch Vergleichung der zu prüfenden Maschine mit einer anderen.- a) Unter Verwendung einer hydraulischen Presse oder einer Meßdose.- b) Unter Benutzung eines Kontrollstabes.- c) Unter Benutzung von Stauchzylindern aus Kupfer.