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Handbuch Fundraising

Autor Marita Haibach
de Limba Germană Mixed media product – 21 aug 2019
Unerreicht seit über 20 Jahren Wer für die gute Sache kämpft, weiß, dass die Unterstützung aus öffentlicher Hand nie ausreicht. Wohltätigkeitsorganisationen, Vereine und gemeinnützige Initiativen sind auf Spender und Förderer angewiesen. Doch wie findet man diese? Welche ethischen und juristischen Fallstricke sind zu beachten? Und wie funktioniert Fundraising im digitalen Zeitalter? All diese Fragen beantwortet das ausführlichste Handbuch zum Thema, das erstmals mit E-Book inside ausgestattet ist für noch mehr Lesekomfort. "Das beste und ausführlichste Handbuch zum Thema Fundraising" Medienspiegel des Instituts der Deutschen Wirtschaft "Umfassendes Nachschlagewerk und praxisnahes How-to-Buch." Socialnet.de
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Specificații

ISBN-13: 9783593511085
ISBN-10: 3593511088
Pagini: 544
Dimensiuni: 159 x 233 x 43 mm
Greutate: 0.97 kg
Ediția:Revizuită
Editura: Campus Verlag GmbH

Notă biografică

Marita Haibach ist Beraterin für Organisationsentwicklung und Fundraising. Sie war am Aufbau des Deutschen Fundraising Verbands beteiligt und ist Mitinitiatorin der Fundraising Akademie sowie der European Fundraising Association (EFA). 2009 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und 2010 den Deutschen Fundraising Preis.

Cuprins

Vorwort 9 Teil I Grundlagen und Rahmenbedingungen 15 1 Was ist Fundraising? 16 1.1 Marketingprinzip 17 1.2 Beziehungs- und Freundschaftspflege 20 1.3 Fundraising und die Freude am Spenden 21 1.4 Ansehen und Stellenwert des Fundraisings 24 1.5 Philanthropie, Fundraising und Staatsverständnis 27 1.6 Zivilgesellschaft, Non-Profit-Sektor und private Förderer 29 1.7 Fundraising und die Konkurrenz der Förderzwecke 34 2 Ethik im Fundraising 38 2.1 Ethikregeln der Fundraising-Verbände 38 2.2 Persönliche Integrität 43 2.3 Darstellung von Spendenanliegen 44 2.4 Verwaltung und Verwendung der Mittel 45 2.5 Umgang mit Spenderdaten 46 2.6 Herkunft der Mittel 47 3 Orientierung für Förderer und geprüfte Transparenz 48 3.1 Öffentliche Rechenschaftspflicht 49 3.2 Der Jahresbericht ¿ ein Aushängeschild für Spendenorganisationen 51 3.3 Spenderwächterorganisationen und Transparenzinitiativen 54 3.4 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) 57 3.5 Mündige Förderer 60 4 Das rechtliche Umfeld des Fundraisings 64 4.1 Rechtsformen und steuerliche Sphären 65 4.2 Spendenabzug 67 4.3 Unterschiede zwischen Spenden und Sponsoring 69 4.4 Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht 72 4.5 Datenschutzrecht 72 4.6 Wettbewerbsrecht 76 Teil II Voraussetzungen für erfolgreiches Fundraising 79 5 Organisationsaufgabe und vielschichtiger Managementprozess 80 5.1 Komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren 80 5.2 Fundraising-Management 82 5.3 Einnahmen, Kosten und Controlling im Fundraising 83 6 Institutional Readiness: die Bereitschaft der Organisation 91 6.1 Überzeugender Organisationszweck und Positionierung 92 6.2 Fundraising-Zielbild (Case for Support) 95 6.3 Bedarf und Förderprojekte 97 6.4 Die Stakeholder einer Organisation 98 6.5 Kommunikationsstrategie 101 7 Professionalisierung ¿ ein zentraler Erfolgsfaktor im Fundraising 103 7.1 Fundraising in den USA: Kulturtechnik und angesehenes Berufsfeld 103 7.2 Fundraising in Deutschland: ein zunehmend gefragtes Berufsfeld 106 7.3 Aufgabenbereiche und Positionierung in den Organisationen 110 7.4 Beruf FundraiserIn: Qualifikationsanforderungen, Zugang, Vergütung 119 7.5 Die Zusammenarbeit mit BeraterInnen und Agenturen 133 7.6 Fundraising für kleine Non-Profit-Organisationen: Kooperationsmodelle 135 8 Datenbankgestütztes Fundraising ¿ digitales Kontaktmanagement 138 8.1 Auswahl einer Fundraising-Software 139 8.2 Aufbau und Pflege einer Fundraising-Datenbank 143 8.3 Database-Fundraising 146 8.4 Zahlungsmethoden 150 Teil III Private Finanzquellen für Gemeinwohlanliegen 157 9 Philanthropisches Engagement im Aufwind 158 9.1 Der Non-Profit-Sektor in Deutschland: Zahlen und Trends 159 9.2 Private Förderer für zivilgesellschaftliche Organisationen: Gruppen und Umfang 161 9.3 Die spendensammelnden Organisationen 167 10 Privatpersonen ¿ das zentrale Segment des Spendenmarktes 169 10.1 Spendenzwecke, Spendenzielgruppen 171 10.2 Mehr Reichtum ¿ mehr philanthropisches Engagement? 174 10.3 Spendenmotive 178 10.4 Soziodemografische Faktoren 181 11 Stiftungen ¿ engagierte Akteure der Zivilgesellschaft 190 11.1 Die deutsche Stiftungswelt im Überblick 191 11.2 Rechtsformen ¿ Steuervorteile 197 11.3 Stifter und Stifterinnen 200 11.4 Kritische Diskussionen über Stiftungen als Veränderungsimpulse 207 12 Wirtschaftsunternehmen als Förderer und Partner 210 12.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship 211 12.2 Corporate Citizenship: Zahlen, Ziele, Zwecke 215 12.3 Unternehmenskooperationen ¿ Glaubwürdigkeitsfalle oder Einflussmöglichkeit? 222 Teil IV Fundraising in der Praxis: Privatpersonen 227 13 Wege zu Privatpersonen 228 13.1 Fundraising-Grundregeln 229 13.2 Spenderpyramide und Segmentierung der Förderer 233 13.3 Gewinnung von neuen Spen?der?Innen 237 13.4 Spenderrecherchen, Befragungen, Marktforschung 241 14 Fundraising-Methoden und -Instrumente 247 14.1 Kriterien für die Auswahl 248 14.2 Persönliche Fundraising-Gespräche 252 14.3 Online-Fundraising 257 14.4 Spenden-Mailings (persönlich adressierte Spendenbriefe) 286 14.5 Face-to-Face-Fundraising (Straßen- und Haustürwerbung) 316 14.6 Großspenden-Fundraising 326 14.7 Testamentspenden-Fundraising 360 14.8 Telefon-Fundraising 372 14.9 Fundraising-Events 381 14.10 Fundraising in den klassischen Medien 389 14.11 Dauerspenden, (Förder-)Mitgliedschaften, Patenschaften 393 14.12 Anlass-Fundraising, Online-Spendenaktionen 405 14.13 Geldauflagenmarketing (Bußgeld-Fundraising) 409 15 Spenderbindung, Spenderbetreuung, Spendendank 417 15.1 Spenderloyalität ¿ digitale Donor Journeys 418 15.2 Dankstrategien 419 15.3 Regelmäßige Informationen 425 15.4 Zufriedenheits- und Beschwerdemanagement 426 15.5 Frauen als Spenderinnen ¿ geschlechtsspezifische Unterschiede 427 Teil V Fundraising in der Praxis: Stiftungen und Unternehmen 431 16 Wege zu Stiftungen 432 16.1 Was Stiftungen fördern 432 16.2 Die passende Stiftung 435 16.3 Von der Kontaktaufnahme zur Förderung 438 16.4 Stiftungen als Fundraising-Instrument 442 17 Wege zu Unternehmen 455 17.1 Formen von Unternehmenskooperationen 455 17.2 Partnerschaften kompetent managen 472 17.3 Den passenden Partner finden 474 17.4 Konzeption und Kooperationsskizze 478 17.5 Kontaktaufnahme 486 17.6 Kooperationsvereinbarung, Umsetzung, Reporting 488 Teil VI Philanthropie und Fundraising in Österreich und der Schweiz 491 18 Spenden im internationalen Vergleich 492 19 Österreich 496 20 Schweiz 500 Ausblick: Fundraising und eine neue Ära der Philanthropie 503 Anhang 508 Fachgespräche 508 Abkürzungen 509 Fachverbände und Netzwerke 512 Publikationen und Quellen 517 Register 533