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Handel im chinesischen Imperium der frühen Neuzeit: Wirtschaftliches Denken und die Stellung der Kaufleute

Autor Tengda Hua
de Limba Germană Paperback – 6 aug 2022
Dieses Buch erforscht die wichtige Rolle der Kaufleute im frühen modernen China. Im Gegensatz zu den europäischen Kaufleuten galten ihre chinesischen Kollegen in der Vor-Qin-Zeit lange Zeit als soziale Parias, trotz des Reichtums, den sie erwirtschafteten. In dieser Monographie soll untersucht werden, ob sich die Stellung der Kaufleute im Ming-Reich im Vergleich zu ihren Vorgängern verbessert hat und wie die chinesische Monarchie mit Händlern umgegangen ist. Es werden die Beziehungen zwischen Staat und Händlern untersucht, deren Rolle auf dem Markt sich im Umgang mit verschiedenen wirtschaftlichen Aktivitäten wie Marktmonopol, Handelsbesteuerung, internationalem Handel und Konsum niederschlägt.

Das Buch richtet sich an Studenten und Forscher, die sich für die Geschichte der Frühen Neuzeit, den östlichen Handel, die Ming-Kaufleute und zeitgenössische globale Angelegenheiten interessieren.

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Specificații

ISBN-13: 9783658373771
ISBN-10: 3658373776
Ilustrații: XXVII, 194 S. 5 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einführung.- Ursprung des Systems und Wirtschaftsdenkens.- Staatsmonopol und Händlerstatus.- Gewerbesteuer für Kaufleute.- Rolle der Kaufleute im Außenhandel.- Debatten über Gerechtigkeit, Profit, Sparsamkeit und Luxus.- Die Ordnung der Berufe.- Fazit.

Notă biografică

Tengda Hua ist Assistenzprofessor an der Shanghai University of Political Science and Law. Er promovierte an der Goethe-Universität Frankfurt, Deutschland.

Textul de pe ultima copertă

Dieses Buch erforscht die wichtige Rolle der Kaufleute im frühen modernen China. Im Gegensatz zu den europäischen Kaufleuten galten ihre chinesischen Kollegen in der Vor-Qin-Zeit lange Zeit als soziale Parias, trotz des Reichtums, den sie erwirtschafteten. In dieser Monographie soll untersucht werden, ob sich die Stellung der Kaufleute im Ming-Reich im Vergleich zu ihren Vorgängern verbessert hat und wie die chinesische Monarchie mit Händlern umgegangen ist. Es werden die Beziehungen zwischen Staat und Händlern untersucht, deren Rolle auf dem Markt sich im Umgang mit verschiedenen wirtschaftlichen Aktivitäten wie Marktmonopol, Handelsbesteuerung, internationalem Handel und Konsum niederschlägt.

Das Buch richtet sich an Studenten und Forscher, die sich für die Geschichte der Frühen Neuzeit, den östlichen Handel, die Ming-Kaufleute und zeitgenössische globale Angelegenheiten interessieren.

Der Autor
​Tengda Hua ist Assistenzprofessoran der Shanghai University of Political Science and Law. Er promovierte an der Goethe-Universität Frankfurt, Deutschland.

Caracteristici

Beschreibt das wirtschaftliche Denken in China zu Zeiten der Ming-Dynastie Erklärt Besonderheiten des Handles in der chinesischen Wirtschaft Geschichtliche Analyse anhand offizieller Primärquellen und Dokumenten