Hans des Berner Milizen Erinnerungen aus dem lombardisch-sardinischen Feldzuge von 1848
Autor J.C. Ottde Limba Germană Paperback – 31 dec 1859
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Specificații
ISBN-13: 9783642503870
ISBN-10: 364250387X
Pagini: 328
Ilustrații: VI, 316 S.
Dimensiuni: 133 x 203 x 17 mm
Greutate: 0.34 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1860
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 364250387X
Pagini: 328
Ilustrații: VI, 316 S.
Dimensiuni: 133 x 203 x 17 mm
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ResearchCuprins
Inhaltsverzrichniß.- Erstes Kapitel. Hans wird cin Reisläufer, hat viel Muth und wenig Geld, und mie es ihm in Mailand gefällt.- Zweites Kapitel. Wie es dem Hans in Mailand nicht gefällt.- Zweites Kapitel. Was sich ereignete, bevor hans „dabei“ war. Hoffnungen sind geträumtes Eigenthum.- Viertes Kapitel. Wie es dem Haus in Mailand wieder gesällt. Ein seltener Zufall.- Fünftes Kapitel. Haus wird brevetirt und spricht daher jetzt in der ersten Person.- Sechstes Kapitel. Der herr Hauptniann Haus treten in Funktion, oder Würde bringt Bürde. Etwas über die Organisation der Schweizercompagnie in Mailand.- Siebentes Kapitel. Unsre Fahne wirft Staub auf. Zwei andre Schweizeroffiziere brevetirt. Unsre Kriegsbereitschaft. Abmarsch von Mailand. Unermeßliches Halloh.- Achtes Kapitel. Marsch der Schweizerkegion von Trevigkio nach Brescia. Unsre größter Feind der — rothe Landwein. Etwas über unsre Besoldungsverhältnisse. Die fünf Grazien in Ospidaletto.- Neuntes Kapitel. Ein Rasttag in Brescia. Aufschlüsse über General Allemandi’s Wirksamkeit im April.- Zehntes Kapitel. Marsch von Brescia nach Odolo. Ein erbauliches Quiproquo.- Elftes Kapitel. Marsch von Odolo nach Rocca d’Anfo. Hauptmann Hans bei General Durando. Der Kriegsschauplatz.- Zwölftes Kapitel. Ein diplomatischer Schnitzer, oder: Trau, schau, wem!.- Dreizehntes Kapitel. Wie es bei den lombardischen Freischaaren im Welsch-Tyrol zu- und herging.- Vierzehntes Kapitel Der Unitarier und der Pole, und wie diese den Verlauf des Feldzugs beurtheilen.- Fünfzehntes Kapitel Die Schweizerlegion rückt in’s Lager und erblickt den Feind. Unser Bivouac auf Ponte Raineri.- Sechszehntes Kapitel Wie es bei der Schweizerlegion zu- und hergeht. Ein schöner Abend in Bagolino. Die nächtliche Rund, oder der „böse Tritt“.- Siebenzehntes Kapitel Der Freischaarengeist spukt, aber die „Ordnung“ siegt. Oberst Manara und Hauptmann Norris besuchen uns, und was sie von den Vorgängen im Mai erzählen.- Achtzehntes Kapitel Ein Spion. Die Schlacht am Caffaro, und wie sich Hans mit seinen Schweizern gut gehalten.- Neunzehntes Kapitel. Die Auferstehung. Träume sind Schäume. Die Schlacht wird doch noch wahr. Unsre Deserteurs.- Zwanzigstes Kapitel. Der Feldzug gegen die Ausreißer. Eine unheimliche Begegnung. Die Tartarenpost. Ehrgeizige Plane.- Einundzwanzigstes Kapitel. Der Einzug Garibaldi’s in Mailand. Meine ehrgeizigen Plane wollen nicht reifen. Diejenigen Karl Alberts auch nicht.- Zweiundzwanzigstes Kapitel. Die Compagnie dislocirt nach Vagolino. Eine Verantwortung. Ein italienischer Nikolaus von der Flüe.- Dreiundzwanzigstes Kapitel. Unser Marsch nach den Bergen. Der Vorpostendienst mit den Brescianern und Grenzwächtern.- Vierundzwanzigstes Kapitel. Wie wenig es fehlte, daß Hans mit seiner Compagnie in’s Gefecht gekommen wäre.- Fünfundzwanzigstes Kapitel. Unfre Freischaarenwirthschaft 4500 Fuß über dem Meere. Gedankenspäne über das Garnisonsleben. Eine gewagte Patroll.- Sechsundzwanzigstes Kapitel. Wie wir mit dem Feind zusammengestoßen sind und gute Beute gemacht haben.- Siebenundzwanzigstes Kapitel. Eine Nacht bei den Wachtfeuern im Gebirge. Die Lorbeeren des Unterlieutenants.- Achtundzwanzigstes Kapitel. Der Unterschied von „Schriftlich“ und „Mündlich“. Rückzug von den Höhen delle Fontane.- Heldenmüthiges Ende zweier Maulesel. Ein Parlamentär.- Mineralogische Studien. — Hans wird zum Genie und provisorisch zum definitiven Nachzügler-Kommandanten ernannt. — Der letzte Tagsbefehl Duxando’s.- Kuriose Folgen der mineralogischen Studien.- Eine gefährliche Recognoscirung. Ueberraschungen. Es spukt.- Abstecher nach Brescia und wie es dort aussicht. Neue Ueberraschungen. Die vermißte.- Vierunddreißigstes Kapitel. Ein Nachtmarsch sammt Vorgeschmack einer Retirade. „Viel Lärm um Nichts“.- Fünfunddreißigstes Kapitel. Wir „machen“ in Politik. Aufschlüsse über die vermißte Brigade. Ein Tag am Iseo-See. Eine Execution im Ernst. Landung in Lovere.- Unser Oberlieutenant Blondbart erzwingt die Auslieferung von fünf Ausreißern. Eine Execution — im Spass.- Siebenunddreißigstes Kapitel. Frühmarsch nach Breno. Wir sinden etwas von unsrer Brigade wieder. Sechs Todt und doch kein Treffen. Unser täglich Brod geht aus. Ein Vorgeschmack der Neutralität.- Achtunddreißigstes Kapitel. Unerwarteter Zuwachs. Die Annexion der Savoyarden. Marsch nach Edolo. Ein Lieferungsvertrag wider Millen, oder: Noth bricht Eisen.- Neununddreißigstes Kapitel. Eine Lager-Scene. Unfer „Bataillon“ unter dem Kommando des Generals Eriffint. Marsch über den Aprica-Paß in’s Beltlin.- Vierzigstes Kapitel. Die leßten fünf Tage Dienst auf lombardischem Boden. Hauptmann Hans auch ein Rebell. Neue Art, während der Retirade zu avanciren.- Schluß-Kapitel. Randglossen. Der letzte Kriegsrath. Rückzug und Einmarsch in die Schweiz. Auflösung der Schweizer-Eompagnie und der annerirten Savonarden.