Hegemonie der Nation: Die gesellschaftliche Bedeutung des ideologischen Systems
Cu Andreas Geierde Limba Germană Paperback – 28 aug 2013
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Specificații
ISBN-13: 9783824442348
ISBN-10: 3824442345
Pagini: 228
Ilustrații: VIII, 216 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:1997
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824442345
Pagini: 228
Ilustrații: VIII, 216 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:1997
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
I. Politische Herrschaft und Hegemonie.- II. “Nation” im historischen Kontext.- III. Zum Verhältnis von Staat, “Nation” und “Volk”.- IV. Grundprinzipien der Konstruktion der kollektiven Identität “Nation”.- V. Gesellschaftlich konstruierte Kollektive: Nationen, Rassen, Ethnien.- VI. Das Konzept “Nation” in den gesellschaftlichen Diskursen.- VII. Ein Spannungsverhältnis: “Nation” versus Demokratie.- Schlußbemerkung.
Notă biografică
Dr. Andreas Geier promovierte 1997 mit der hier angezeigten Arbeit an der Gerhard-Mercator-Universität Gesamthochschule Duisburg. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung Duisburg.
Textul de pe ultima copertă
Mit der Französischen Revolution 1789 bildete sich in Westeuropa die „Nation“ oder die Vorstellung von „Nation“ als legitimatorische Grundlage politischer Herrschaft heraus. „Nation“ als ideologisches System wurde das Dispositiv zur Strukturierung gesellschaftlicher Beziehungen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der Zusammenhang zwischen politischer Herrschaft, Legitimierung und den verschiedenen gesellschaftlichen Diskursen. Eine Analyse der unterschiedlichen Diskursebenen innerhalb der Zivilgesellschaft zeigt z.B. die Funktionsleistungen nationaler Mythen und Symbole und die spezifische Funktion von Intellektuellen bei der Konstruktion und Rekonstruktion nationaler Identitäten auf. Im letzten Teil wird die Frage gestellt, ob das Verhältnis zwischen „Nation“ und „Demokratie“ nicht notwendig ambivalent bleibt, da das Recht auf Partizipation an die Zugehörigkeit zur hegemonialen Nation geknüpft wird.